(He)Am Freitagmittag hustete und nieste ein 33-jähriger Wiesbadener einem Polizeibeamten während einer Personalienfeststellung absichtlich ins Gesicht. Augenscheinlich wollte er damit völlig grundlos sein grundsätzliches Missfallen gegenüber den Beamten ausdrücken. Der Mann hatte gegen 15:20 Uhr, auf dem Gehweg laufend, der vorbeifahrenden Streife den Mittelfinger gezeigt. Dies geschah aus dem Nichts, ohne dass es zuvor zu einem Kontakt gekommen war. Die betroffenen Beamten entschlossen sich daraufhin eine Personalienfeststellung durchzuführen. Auf eine entsprechende Ansprache habe der Mann sofort aggressiv und ablehnend reagiert. Als der polizeibekannte 33-Jährige aus der Kontrolle wieder entlassen wurde, täuschte er plötzlich einen augenscheinlich völlig übertriebenen „Niesanfall“ vor. Während diesem hustete und „nieste“ er einem der Beamten absichtlich ins Gesicht. Wenn dieses Verhalten schon in „normalen“ Zeiten als ekelhaft und widerwärtig zu bezeichnen ist, bekommt es in der aktuellen Situation nochmals eine ganz andere Note. Ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Kommentare
Eine Antwort zu „#Corona-Angriff in #Wiesbaden? In Zeiten von #Corona Polizeibeamten absichtlich ins #Gesicht „geniest“!“
Unabhängig vom ethnischen Hintergrund des Täters ist das provokante und idiotische Verhalten völlig unbegreiflich. Typen wie er und die Coronona-Party-Gänger von Dillenburg beispielsweise, sollten über ihr Verhalten jahrelang im Steinbruch nachdenken dürfen , ehe man sie wieder auf die anständigen Bürger loslässt.