Corona-Skandal-Comeback: Big-Pharma PR geht wieder los mit Frankenstein-Variante!

Kaum glaubte das Land, den Pandemie-Schrecken endlich hinter sich gelassen zu haben, kehrt das Virus zurück – und mit ihm die alten Ängste, Widersprüche und politischen Machtspiele. Während die Gesundheitsämter wieder steigende Infektionszahlen melden, spricht man von neuen Virus-Varianten und einem angeblich unvermeidbaren Anstieg der Erkrankungen. Doch zwischen offiziellen Warnungen und skeptischen Stimmen regt sich wachsender Unmut: Viele Bürger haben den Eindruck, hier werde weniger um Gesundheit als um Einfluss und Profit gekämpft. Die „Corona-Kommunikation“ wirkt wie ein Déjà-vu – dieselben Mahnungen, dieselben Forderungen, dieselben Schlagworte.

Besonders brisant: Immer mehr Fälle zeigen, dass auch mehrfach Geimpfte erneut erkranken. Der vielgepriesene Schutz entpuppt sich als brüchig, das Vertrauen in die Wirksamkeit der Impfstoffe schwindet. Was einst als „Schutzwall“ verkauft wurde, wirkt nun wie ein Placebo der Hoffnung. Während die Pharmakonzerne sich bereits auf neue Kampagnen und Booster-Serien vorbereiten, bleibt der Bürger ratlos zurück. War alles umsonst? Die Frage steht unausweichlich im Raum – und sie trifft mitten ins Zentrum der Glaubwürdigkeit. Die bittere Erkenntnis: Auch wer alles „richtig“ gemacht hat, ist nicht vor Ansteckung sicher.

Der Verdacht liegt nahe, dass die Rückkehr des Virus nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein politisches Phänomen ist. Die alten Mechanismen scheinen wieder zu greifen – Alarmismus, Panikmeldungen, steigende Nachfrage nach Medikamenten und Tests. Ausgerechnet jetzt, wo viele Menschen Erleichterung und Normalität suchten, wird erneut Unsicherheit geschürt. Corona ist zurück – oder besser gesagt: das Geschäft mit der Angst. Und während die einen vom „Frankenstein-Virus“ sprechen, beschleicht die anderen das Gefühl, dass die eigentliche Mutation längst gesellschaftlich stattgefunden hat – im Vertrauen auf Wahrheit, Transparenz und Verhältnismäßigkeit.


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