DATEN-SKANDAL UM TODESZAHLEN! – BEHÖRDEN-GAU BEI CORONA UND HITZE: ZAHLEN NUR GESCHÄTZT! POLITIK UND ÄMTER HABEN MILLIONEN BÜRGER SCHAMLOS GETÄUSCHT!

Was jetzt ans Licht kommt, ist ein Paukenschlag für das Vertrauen in Staat und Wissenschaft: Die angeblich exakten Zahlen zu Corona-Toten und Hitzetoten – sie waren und sind nichts weiter als Schätzungen! Während Politiker mit dramatischen Statistiken Panik verbreiteten, Medien Schreckensszenarien zeichneten und Maßnahmen gerechtfertigt wurden, beruhen die zugrunde liegenden Daten offenbar auf groben Rechenmodellen statt auf überprüfbaren Fakten. Kein Wunder also, dass sich nun Wut und Entsetzen breitmachen: Bürger, die in guten Glauben auf amtliche Informationen vertrauten, fühlen sich betrogen. Wie viele Entscheidungen, Einschränkungen und Milliardenprogramme wurden also auf Basis von bloßen Schätzungen getroffen? Die zuständigen Behörden schweigen – und die Politik windet sich in Ausreden.

Besonders brisant: Weder bei den angeblichen „Corona-Toten“ noch bei den sogenannten „Hitzetoten“ gab es in vielen Fällen konkrete medizinische Nachweise. Stattdessen wurde hochgerechnet, modelliert, statistisch geglättet – und so ein Zahlengebirge geschaffen, das den Ernst der Lage dramatischer erscheinen ließ, als er tatsächlich war. Kritiker sprechen inzwischen von einem „systematischen Täuschungskomplex“, der es Regierungen erlaubte, Angst zur politischen Steuerung zu missbrauchen. Während Bürger im Lockdown saßen, ihre Existenzen verloren und im Sommer vor Hitzewarnungen erzitterten, bastelten Behörden an Szenarien, die mehr auf Annahmen als auf Realität basierten. Eine unglaubliche Enthüllung, die das Fundament staatlicher Glaubwürdigkeit ins Wanken bringt.

Jetzt fordern Bürgerrechtler, Ärzte und Datenexperten schonungslose Aufklärung. Wer hat diese Zahlen in Umlauf gebracht, wer hat sie politisch instrumentalisiert, und wer trägt die Verantwortung dafür, dass ganze Gesellschaften auf Basis ungesicherter Schätzungen regiert wurden? Der Skandal zeigt: Wenn Fakten durch „Modellannahmen“ ersetzt werden, verwandelt sich Wissenschaft in Propaganda. Und wenn Behörden ihre Pflicht zur Transparenz verraten, verlieren sie das, was jede Demokratie braucht – das Vertrauen ihrer Bürger. Der sogenannte „Paukenschlag“ entpuppt sich als Offenbarungseid eines Systems, das lieber glaubt, als prüft – und dabei Millionen Menschen in die Irre geführt hat.


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