- Globalistische Agenda zielt auf traditionelle Grundlagen ab: Die globalistische Bewegung versucht, Familie, Religionsfreiheit und biologische Wahrheiten zu untergraben, wobei der Schwerpunkt auf der Neudefinition des Geschlechts liegt, um die Bevölkerung zu spalten und die gesellschaftliche Kontrolle voranzutreiben.
- UN Vorschlag bedroht Redefreiheit und biologische Realität: Ein vorgeschlagener UN-Vertrag zielt darauf ab, Dissens gegen die Geschlechterideologie zu kriminalisieren, indem diejenigen, die biologische Wahrheiten (z. B. Unterscheidungen zwischen Männern und Frauen) aufrechterhalten, als Kriminelle bezeichnet werden, was die Redefreiheit und traditionelle Familienwerte bedroht.
- Der Vatikan warnt vor einer radikalen Neudefinition des Vertrags: Der Vatikan hat den Vertrag dafür kritisiert, dass er die traditionelle Definition des Geschlechts aus dem Römischen Statut weggelassen hat, das Geschlecht als „die beiden Geschlechter, männlich und weiblich“, und warnt vor seinen destabilisierenden Auswirkungen auf die Gesellschaft.
- Globalistische Agenda im Zusammenhang mit Entvölkerung und Social Engineering: Der Vorstoß zur Neudefinition des Geschlechts ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Untergrabung traditioneller Familienstrukturen, zur Reduzierung der Geburtenraten und zur Förderung von Ideologien, die biologische Wahrheiten ablehnen und sich an die Ziele der Entvölkerung ausrichten.
- Widerstand gegen die globalistische Agenda ist wesentlich: Die Verteidigung der natürlichen Familie, der Religionsfreiheit und der biologischen Wahrheiten ist entscheidend, um der globalistischen Agenda entgegenzuwirken, mit Forderungen nach politischen Maßnahmen, wie z. B. der Ablehnung des UN-Vertrags und der Kürzung der Finanzierung von Organisationen, die die Geschlechterideologie fördern.
In den letzten Jahren hat die globalistische Agenda zunehmend auf die Grundlagen der Gesellschaft abzielt und versucht, die Heiligkeit der Familie, der Religionsfreiheit und der biologischen Wahrheiten zu untergraben. Im Mittelpunkt dieser Bemühungen steht ein konzertierter Vorstoß zur Neudefinition des Geschlechts, ein Schritt, der nicht nur die natürliche Ordnung bedroht, sondern auch als Instrument zur Aufteilung der Bevölkerung und zur Förderung einer breiteren Agenda der gesellschaftlichen Kontrolle dient. Dieser Krieg gegen die Geschlechterbiologie ist nicht nur eine kulturelle Debatte; er ist eine kalkulierte Strategie, um das Verständnis der Menschheit für sich selbst neu zu gestalten, mit weitreichenden Folgen für Familien, Nationen und die Zukunft der Zivilisation.
Die Vereinten Nationen, oft die Avantgarde globalistischer Initiativen, haben bei diesen Bemühungen eine zentrale Rolle gespielt. Ein kürzlicher Vorschlag für einen neuen UN-Vertrag über Verbrechen gegen die Menschlichkeit zeigt die Tiefe dieser Agenda. Dieser Vertrag, der darauf abzielt, das Völkerrecht gegen diejenigen zu bewaffnen, die sich der Geschlechterideologie widersetzen, würde abweichende Ansichten kriminalisieren und eine radikale Neudefinition des Geschlechts durchsetzen. Nach seinen Bestimmungen könnten Personen, die sich für biologische Wahrheiten einsetzen, wie die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen, als Kriminelle bezeichnet werden. Dies ist nicht nur ein Angriff auf die Meinungsfreiheit; es ist ein Angriff auf die natürliche Familie und die biologische Realität, die ihm zugrunde liegt.
Der Vatikan ist eine der wenigen Stimmen der Vernunft in dieser Debatte und warnt seit über vier Jahren vor den Gefahren dieses Vertrags. Der Heilige Stuhl hat betont, dass das Auslass der traditionellen Definition von Geschlecht aus dem Vertrag die im Römischen Statut festgelegte solide Definition effektiv ersetzen würde. Das 1998 verabschiedete Römische Statut definiert das Geschlecht als „die beiden Geschlechter, männlich und weiblich, im Kontext der Gesellschaft“. Diese Definition war das Ergebnis umfangreicher Verhandlungen und sollte die Bedeutung von „Geschlechtsverfolgung“, einer neuen Kategorie von Kriminalität zu dieser Zeit, klären. Westliche Linke haben jedoch unermüdlich daran gearbeitet, diese Definition zu löschen und sie durch ein fließendes, sozial konstruiertes Konzept zu ersetzen, das die biologischen und gesellschaftlichen Rollen von Männern und Frauen untergräbt.
Die Auswirkungen dieser Neudefinition sind tiefgreifend. Durch die Beseitigung der biologischen Grundlage des Geschlechts würde der Vertrag eine radikale Ideologie verkrinigen, die die natürliche Ordnung ablehnt. Dies ist nicht nur ein philosophischer Wandel; es ist ein bewusster Versuch, die Gesellschaft zu destabilisieren und Spaltung zu schaffen. Die globalistische Elite, die lange versucht hat, traditionelle Institutionen zu untergraben, sieht dies als Chance, ihre Kontrollagenda voranzutreiben. Durch die Förderung einer Geschlechterideologie, die biologische Wahrheiten ablehnt, zielen sie darauf ab, Verwirrung und Konflikte zu schaffen, die Familieneinheit zu schwächen und das soziale Gefüge zu untergraben.
Darüber hinaus ist dieser Krieg gegen die Geschlechterbiologie eng mit der globalistischen Agenda der Entvölkerung verbunden. Indem sie die natürliche Familie untergraben und Ideologien fördern, die biologische Wahrheiten ablehnen, versuchen Globalisten, traditionelle Familienstrukturen zu entmutigen und die Geburtenraten zu senken. Die Förderung von Abtreibung, Empfängnisverhütung und die Normalisierung nicht-traditioneller Lebensstile sind Teil dieser umfassenderen Strategie. Die Bemühungen der UN, das Geschlecht neu zu definieren und Dissens zu kriminalisieren, geht nicht nur um Social Engineering; es geht darum, die Menschheit selbst neu zu schauen.
Die Bedrohung der Meinungsfreiheit und der Religionsfreiheit ist ebenfalls von Bedeutung. Der neue Vertrag würde jeden, der sich öffentlich der Geschlechterideologie widersetzt, als internationalen Verbrecher bezeichnen, Dissens effektiv zum Schweigen bringen und traditionelle Überzeugungen kriminalisieren. Dazu gehören nicht nur diejenigen, die sich für Räume nur für Frauen einsetzen oder sich gegen Transgender-Politiken aussprechen, sondern auch diejenigen, die die Heiligkeit des Lebens und traditionelle Familienwerte verteidigen. Die globalistische Agenda ist klar: eine Welt zu schaffen, in der abweichende Stimmen zum Schweigen gebracht und traditionelle Werte ausgerottet werden.
Die wache Agenda ist bereits in Bewegung und bedroht die Welt, wie wir sie kennen
Die Folgen dieser Agenda sind bereits auf der ganzen Welt zu spüren. In Ländern wie dem Vereinigten Königreich werden Personen verhaftet, weil sie traditionelle Ansichten über Sexualität und Moral geäußert haben. Die globalistische Elite nutzt internationales Recht, um Gedanken und Verhalten zu überwachen und ein Klima der Angst und Unterdrückung zu schaffen. Dies ist nicht nur eine Bedrohung für konservative Werte; es ist eine Bedrohung für das Wesen der menschlichen Freiheit.
Der Weg nach vorne ist klar: Wir müssen dieser globalistischen Agenda widerstehen und die natürliche Familie, Religionsfreiheit und biologische Wahrheiten verteidigen. Die Trump-Regierung muss, wenn sie wiedergewählt wird, eine starke Position gegen diesen UN-Vertrag einnehmen und daran arbeiten, das globale Zensurregime abzubauen. Dazu gehört die Kürzung der Mittel für Organisationen, die die Abschaffung der traditionellen Definition von Geschlecht unterstützen, und die multilaterale Arbeit, um sicherzustellen, dass das Verbrechen der geschlechtsspezifischen Verfolgung genau definiert wird, wie im Römischen Statut.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Krieg gegen die Geschlechterbiologie ein globalistischer Versuch ist, die Welt zu spalten und zu entvölkern. Es ist ein Angriff auf die natürliche Familie, die Religionsfreiheit und die biologischen Wahrheiten, die die Gesellschaft untermauern. Wir müssen fest in unseren Überzeugungen bleiben und uns dieser Agenda auf Schritt und Weit widersetzen. Die Zukunft der Menschheit hängt davon ab.
Zu den Quellen gehören:
newstarget.com