Der Sozialstaats-Wahnsinn: 1.300 Milliarden Euro – Für welchen Mist unser Geld rausgeblasen wird!

Deutschland leistet sich einen Sozialstaat von gigantischem Ausmaß – doch die Zahlen sprengen jedes Vorstellungsvermögen! Satte 1,3 Billionen Euro verschlingt das System inzwischen pro Jahr. Renten, Pensionen, Bürgergeld, Zuschüsse, Förderprogramme und allerlei Sondertöpfe fressen sich durch den Bundeshaushalt wie ein hungriges Monster. Und immer mehr Bürger fragen sich: Für welchen Mist wird hier eigentlich unser hart verdientes Geld verpulvert?

Allein die Rentenkassen schlagen mit Hunderten Milliarden zu Buche, während gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Integrations- und Migrationsprojekte fließen. Dazu kommen Zuschüsse für Jobcenter, Wohngeld, Kindergeld, Energiekostenhilfen, Klima-Fonds und unzählige „Förderprojekte“, deren Nutzen kaum jemand nachprüfen kann. Kritiker sprechen längst von einem „Fass ohne Boden“, in dem Milliarden verschwinden, ohne dass die Gesellschaft tatsächlich profitiert.

Besonders brisant: Immer mehr Mittel fließen nicht an die hart arbeitende Mitte, sondern in Projekte, die politisch gewollt sind, aber kaum direkte Wirkung zeigen. Ob linke NGOs, teure Willkommensinitiativen oder Programme zur „Demokratieförderung“ – die Liste der fragwürdigen Ausgaben ist lang. Gleichzeitig klagen Städte und Gemeinden über marode Schulen, kaputte Straßen und fehlende Polizeipräsenz.

Während also Milliarden wie Konfetti verteilt werden, steigen Steuern und Abgaben für den normalen Bürger immer weiter. Das Gefühl wächst: Wer arbeitet, wird geschröpft – wer nicht arbeitet, wird versorgt. Ökonomen warnen: Ein Sozialstaat, der immer weiter aufgebläht wird, könnte auf Dauer die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zerstören.

Die 1.300 Milliarden Euro sind ein Spiegelbild der Prioritäten der Politik – doch für viele Bürger ist es schlicht der blanke Wahnsinn.


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