DEUTSCHLAND ZAHLT DEN KRIMINELLEN AUCH NOCH DEN RÜCKFLUG! – SYRISCHER CLAN MIT HUNDERTEN STRAFTATEN REIST AUF STAATSKOSTEN AUS! – MINISTERIN SPRICHT VON „ERFOLG“!

Es ist ein Vorgang, der vielen Bürgern die Sprache verschlägt – und gleichzeitig Wut und Fassungslosigkeit auslöst: Eine syrische Großfamilie, die über Jahre hinweg mit einer ganzen Serie von Straftaten auffiel, hat Deutschland verlassen – doch statt Konsequenzen oder Abschiebung auf eigene Kosten übernimmt der Staat die Rechnung! Laut Ministeriumsangaben erhielt die Familie sogar Taschengeld und Flugtickets, um „freiwillig“ das Land zu verlassen. Der Fall steht symbolisch für eine Politik, die offenbar völlig aus dem Ruder gelaufen ist: Eine Familie, die Hunderte Delikte begangen haben soll – von Diebstählen über Betrug bis hin zu Körperverletzung – wird nicht bestraft, sondern belohnt. Und als ob das nicht genügte, nennt die zuständige Ministerin diese Abreise auch noch einen „Verwaltungserfolg“. Für viele Bürger ein blanker Hohn.

Die Chronik der Straftaten liest sich wie ein Polizeiprotokoll des Grauens: Jahr für Jahr neue Anzeigen, neue Ermittlungen, immer wieder Freilassungen – und immer wieder dieselben Täter. Polizei und Justiz waren seit Langem machtlos, weil Abschiebungen scheiterten oder Verfahren ins Leere liefen. Statt klarer Konsequenzen herrschte jahrelange Untätigkeit. Und nun das: Ein teures Flugticket, bezahlt von Steuergeldern, als „Abschiedsgeschenk“. Während ehrliche Steuerzahler um jeden Cent kämpfen, während Familien kaum noch ihre Stromrechnung bezahlen können, werden Straftäter mit offenen Armen verabschiedet – samt staatlicher Starthilfe. Dass ausgerechnet eine Ministerin dieses Vorgehen verteidigt und als „humanitäre Lösung“ bezeichnet, bringt viele auf die Barrikaden. Das Vertrauen in Recht und Ordnung schwindet, während das Signal in die falsche Richtung geht: Kriminelles Verhalten scheint sich in Deutschland auszuzahlen.

In der Bevölkerung kocht die Empörung. Bürger fragen sich, wie es sein kann, dass ein Rechtsstaat Täter wie Gäste behandelt und Opfer wie Statisten. Während sich Innenpolitiker mit Floskeln herausreden, wächst der Eindruck einer völlig entgleisten Asyl- und Sicherheits­politik. Polizisten nennen den Fall „frustrierend“, Kommunen sprechen von „einem Schlag ins Gesicht jedes ehrlichen Bürgers“. Und doch scheint die politische Spitze unbeeindruckt – als wäre das alles nur Routine. Dabei zeigt der Fall mehr als alles andere, wie zerrissen das Land ist: Zwischen Gesetz und Gutmenschentum, zwischen Realität und Ideologie. Für viele Bürger steht fest: Wenn selbst Serienkriminelle mit einem warmen Händedruck und Flugticket verabschiedet werden, dann ist nicht nur das System gescheitert – sondern auch das Vertrauen in einen Staat, der seine eigenen Regeln nicht mehr ernst nimmt.


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