Kaum war die Schocknachricht aus den USA über die Bildschirme geflimmert – der konservative Aktivist Charlie Kirk, Mitgründer der patriotischen Bewegung „Turning Point USA“, wurde in Utah brutal erschossen –, da zeigte die deutsche Linke einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während Millionen Menschen weltweit um einen politischen Vordenker trauern, der für Meinungsfreiheit, christliche Werte und die Verfassung einstand, verbreiten sich in deutschen linken Online-Kreisen unfassbare Reaktionen – Spott, Hohn und blanker Hass. Besonders verstörend: Nicht nur anonyme Twitter-Accounts oder linksradikale Aktivisten äußerten sich zynisch über Kirks gewaltsamen Tod, sondern auch Personen aus dem medialen und politischen Umfeld der sogenannten „Zivilgesellschaft“. Erste Screenshots kursieren von Kommentaren wie „Endlich mal eine treffende Argumentation“ oder „Er wurde erschossen? Na endlich“. In linken Telegram-Chats und unter Posts von Satireprofilen auf X (vormals Twitter) machten sich zahlreiche Nutzer über den Mord lustig – einige stilisierten ihn gar zur „natürlichen Konsequenz rechter Hetze“. Eine unfassbare Verdrehung der Tatsachen, die tief blicken lässt. Die konservative Szene reagiert geschockt: „Was hier abgeht, ist moralischer Totalbankrott“, erklärte ein AfD-Abgeordneter gegenüber der Presse. Auch innerhalb der Union gibt es Entsetzen. CDU-Mann Christoph de Vries sprach von „menschenverachtender Linksideologie“, die sich in solchen Momenten ungeschminkt zeige. Besonders empörend: Der linke Satiriker „El Hotzo“, bekannt aus dem Umfeld des ZDF-Magazins Royale, soll laut mehreren Nutzern ebenfalls einen hämischen Kommentar zum Mord gepostet haben – inzwischen gelöscht. Doch das Netz vergisst nicht. Auch ein Mitarbeiter eines staatlich geförderten Projekts gegen Hass im Netz soll an der Häme beteiligt gewesen sein – ausgerechnet jemand, der sich beruflich der „Demokratieförderung“ widmet. Die Frage, die viele nun stellen: Wie kann es sein, dass Steuerzahler Projekte finanzieren, deren Mitarbeiter Mordopfer verhöhnen? Während in den USA die Suche nach dem Attentäter läuft und der politische Diskurs zwischen Republikanern und Demokraten weiter eskaliert, zeigt sich in Deutschland eine immer gefährlichere Radikalisierung von links. Nicht nur, dass Gewalt gegen Konservative zunehmend verharmlost oder sogar gefeiert wird – sie wird von einem Teil der Gesellschaft offen gerechtfertigt. Medien, die bei jedem Tweet eines AfD-Politikers Skandale wittern, schweigen auffällig laut. Die Doppelmoral ist erdrückend. Der Mord an Charlie Kirk ist nicht nur eine Tragödie für die USA – er ist ein Prüfstein für demokratische Kultur weltweit. Und während viele Amerikaner um einen jungen, engagierten Patrioten trauern, entlarven sich in Deutschland jene, die stets „Toleranz“ und „Vielfalt“ predigen, als zynische Heuchler ohne jedes Mitgefühl.
Die Deutschland-Schande! WIDERLICHER SPOTT NACH BLUTTAT: DEUTSCHE LINKE MACHEN SICH ÜBER MORD AN CHARLIE KIRK LUSTIG!
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