„Die Deutschland-Wahrheit!“ Der Deutschland-Schock! Clans und NO-GO-Areas – die dunkle Wahrheit über unser Land!

Deutschland 2025 – ein Land, das sich selbst belügt? Während Politiker in Talkshows über Integration und Vielfalt philosophieren, zeigen die Straßen in vielen Städten ein ganz anderes Bild: Clans übernehmen die Kontrolle ganzer Stadtteile, Polizei zieht sich zurück, und die Bürger verlieren das Vertrauen in den Rechtsstaat. Willkommen in der Realität, die viele nicht wahrhaben wollen – oder dürfen.

DIE NO-GO-AREAS WACHSEN – UND KEINER SPRICHT ES AUS

Ob Berlin-Neukölln, Essen-Altenessen oder Duisburg-Marxloh: Immer mehr Stadtteile gelten als faktische „No-Go-Areas“. Polizisten berichten anonym, dass sie nur noch in Mannschaftsstärke ausrücken – weil sie sonst Gefahr laufen, von Clan-Mitgliedern bedrängt, gefilmt, bedroht oder tätlich angegriffen zu werden. Die Staatsgewalt? Ist vielerorts zur Statistenrolle verkommen.

„Wir schicken neue Kollegen nicht mehr alleine in bestimmte Bezirke. Es ist zu gefährlich“, sagt ein Beamter aus NRW, der aus Angst vor dienstrechtlichen Konsequenzen nicht namentlich genannt werden will. Die Politik? Streitet das Problem ab – oder schweigt es tot.

DER PREIS DER NAIVITÄT: WIR HABEN CLAN-KRIMINALITÄT SELBST ERMÖGLICHT

Die Wahrheit ist unbequem – aber sie muss ausgesprochen werden: Die Clan-Kriminalität ist kein Naturereignis, sondern hausgemacht. Jahrzehntelang wurden Großfamilien aus dem Nahen Osten in Deutschland geduldet, obwohl sie weder Asylgrund noch Integrationswillen hatten. Aufenthaltsrechte wurden großzügig verlängert, Identitäten nie richtig geprüft, Sozialleistungen flossen – und währenddessen wuchs im Schatten der Gesetze ein Parallelrechtssystem heran.

Ein System, das auf Einschüchterung, Schweigekultur, Blutsbande und dem gezielten Missbrauch deutscher Toleranz beruht. Der Rechtsstaat? War oft zu langsam, zu zahnlos oder schlichtweg überfordert. Die Folge: Clans kaufen Immobilien mit Drogengeldern, betreiben Shisha-Bars als Geldwaschanlagen, kassieren Sozialhilfe und führen kriminelle Geschäfte gleichzeitig – ohne Angst vor echten Konsequenzen.

WIR SCHAFFEN DAS? JA – ABER WENIGSTENS NENNEN WIR ES BEIM NAMEN!

Es war Angela Merkels berühmter Satz: „Wir schaffen das.“ Doch was wurde wirklich geschafft? Integration? Oder eher die Entstehung rechtsfreier Räume und mafiöser Parallelgesellschaften?

Wer diese Entwicklung kritisiert, wird bis heute oft als „rechtspopulistisch“ abgestempelt. Doch das hilft niemandem – weder den Polizisten an vorderster Front noch den Bürgern, die sich abends nicht mehr auf die Straße trauen. Auch vielen gut integrierten Menschen mit Migrationshintergrund schadet dieses Schweigen – weil sie mit den kriminellen Strukturen pauschal in einen Topf geworfen werden.

DIE POLITIK MUSS ENDLICH HANDELN – STATT WEITER ZU VERDRÄNGEN

Was es braucht, ist nicht nur mehr Polizei oder härtere Strafen. Es braucht den politischen Willen, dieses Kapitel offen und ehrlich aufzuarbeiten. Dazu gehören:

  • Konsequente Abschiebung krimineller Mehrfachtäter
  • Entzug von Sozialleistungen bei bandenmäßigem Betrug
  • Entflechtung von Familienstrukturen durch gezielte Ermittlungsarbeit
  • Rückgewinnung öffentlicher Räume durch massive Polizeipräsenz
  • Schutz derjenigen, die im Staatsdienst arbeiten und täglich die Fehler der Vergangenheit ausbaden

Die Clan-Kriminalität ist kein Einzelfall, sondern ein strukturelles Versagen. Und jede politische Entscheidung, die das Problem kleinredet oder relativiert, verlängert das Leid derer, die darunter leiden.


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