Die „Lüge mit dem Meeresspiegel“ und ihre Ursprünge!

    Die Bezeichnung „Lüge“ wird oft von Kritikern verwendet, die meinen, dass der Meeresspiegelanstieg bewusst übertrieben wird, um politische oder wirtschaftliche Ziele zu verfolgen. Hier sind einige Punkte, die in dieser Debatte häufig angesprochen werden:

    1. Übertriebene Szenarien: Einige Medienberichte und populärwissenschaftliche Darstellungen ignorieren die Unsicherheiten in den Modellen und fokussieren sich auf die schlimmstmöglichen Szenarien, ohne diese als solche zu kennzeichnen. Zum Beispiel wurden die Malediven wiederholt als „demnächst verschwindend“ dargestellt, obwohl Studien zeigen, dass viele Atolle durch natürliche Prozesse wie Korallenwachstum oder Sedimentablagerung stabil bleiben oder sogar wachsen.
    2. Vereinfachte Ursachen: Der Meeresspiegelanstieg wird oft ausschließlich auf den Klimawandel und schmelzende Eiskappen zurückgeführt. Dabei werden andere Faktoren wie tektonische Bewegungen, Grundwasserentnahme oder Landabsenkung (z. B. in Jakarta oder Bangkok) oft ignoriert, die lokal einen viel größeren Einfluss haben können.
    3. Politische Instrumentalisierung: Kritiker argumentieren, dass der Meeresspiegelanstieg als Schreckgespenst genutzt wird, um teure Klimapolitiken oder internationale Abkommen zu rechtfertigen, ohne dass die tatsächlichen Auswirkungen immer transparent kommuniziert werden.

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