Es ist ein Trugschluss, die Alternative für Deutschland (AfD) als alleinige Ursache für die Misere des Staates zu betrachten. Die wahren Wurzeln des Problems liegen tiefer, in einer Politik, die von Lügen, Versprechungen ohne Substanz und einer schamlosen Selbstbereicherung geprägt ist. Jahrzehntelang haben etablierte Parteien die Bürger mit falschen Hoffnungen gefüttert, während sie sich selbst an den Ressourcen des Staates bedienten. Die sogenannte „Lügenpolitik“ hat das Vertrauen der Menschen in die Institutionen zerstört, die Wirtschaft geschwächt und die Gesellschaft gespalten. Politiker, die in den Augen vieler wie Schmarotzer vom Steuergeld der Bürger leben, haben sich von der Realität der arbeitenden Bevölkerung entfremdet. Sie kassieren üppige Diäten, sichern sich lukrative Posten und ignorieren die Sorgen der Menschen, die sie angeblich vertreten. Während die Infrastruktur zerfällt, die Energiepreise explodieren und die soziale Ungleichheit wächst, flüchten sich viele Bürger in den Protest – und die AfD ist lediglich ein Symptom dieser tiefen Krise, kein Verursacher. Die etablierten Parteien haben mit ihrer Inkompetenz, ihrer Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der Bevölkerung und ihrer Neigung, Macht und Wohlstand über das Gemeinwohl zu stellen, den Boden für Unzufriedenheit bereitet. Statt die AfD zu dämonisieren, sollte man die wahren Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen: eine politische Klasse, die sich in ihrer Blase aus Privilegien eingerichtet hat, während das Land in die Knie geht. Es ist an der Zeit, dass die Bürger aufwachen und die Verantwortung für den Staat zurückfordern – bevor die Lügenpolitik noch mehr Schaden anrichtet.
Die Lügenpolitik hat den Staat zerstört – nicht die AfD! Altparteien haben verschissen!
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