DIE SCHANDE VON ÖSTERREICH! SEIT 19 JAHREN BAUSTELLEN-CHAOS AUF DEM WEG NACH ITALIEN – URLAUBER AM LIMIT, STAU-HORROR OHNE ENDE!

Es ist ein Skandal, der Millionen von Urlaubern seit Jahren zur Weißglut treibt – und ein Ende ist nicht in Sicht: Ganze 19 Jahre lang gibt es inzwischen auf den wichtigsten Transitstrecken in Österreich Richtung Italien – etwa am Brenner oder über den Tauern – eine nicht endende Baustellen-Tortur, die jeden Sommer zum Nervenzusammenbruch für Autofahrer wird. Stundenlanges Stop-and-Go, endlose Kolonnen, aggressive Drängler und überforderte Navigationssysteme sind längst trauriger Urlaubsalltag – und die Verantwortlichen in Wien? Schweigen oder kassieren ab! Während auf der italienischen Seite längst alles rund läuft, der Verkehr fließt, Tunnel modernisiert und Spuren erweitert wurden, herrscht auf österreichischer Seite weiter der Eindruck von Planlosigkeit, Verzögerung und Profitgier. Kritiker sprechen offen von einem Abzock-Modell mit System: Vignettenpflicht, Tunnelmaut, Umweltabgabe – aber kein Fortschritt auf der Straße! Statt Entlastung gibt’s neue Umleitungen, statt Lösungen neue Baustellen-Schilder – als würde man bewusst Chaos produzieren, um Jahr für Jahr abzukassieren. Und nun droht der nächste Super-GAU: Experten warnen, dass das Stauproblem durch weitere Infrastrukturmaßnahmen auf Jahrzehnte zementiert wird. Die Bevölkerung im Inntal klagt über Verkehrshölle, Urlauber weichen auf gefährliche Nebenrouten aus – und die Politik in Wien spricht von „Herausforderungen“ statt Klartext. Wollen die Österreicher etwa wirklich weitere 19 Jahre lang Urlauber hinters Licht führen, täuschen, frustrieren und ausnehmen wie Weihnachtsgänse? Der Zorn wächst – nicht nur in Bayern, Südtirol oder Italien, sondern europaweit. „Das ist kein Transitland mehr, das ist ein Parkplatz mit Alpenblick“, spottet ein genervter Urlauber. Doch so bitter das klingt – es ist die Realität auf Österreichs Ferienautobahnen. Und es stellt sich die Frage: Wie lange will ein ganzes Land noch tatenlos zuschauen, wie seine wichtigste Verkehrsader zur Farce wird?


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