DOKUMENTEN-SKANDAL im BKH Lohr am Main!Hat Chefpfleger die Patienten-Beurteilung manipuliert ? Patientenrechte werden mit Füßen getreten!

Was geht nur in dieser Einrichtung vor? Hinter den Kulissen einer Klinik, die eigentlich Vertrauen und Fürsorge ausstrahlen sollte, brodelt ein handfester Skandal! Am fraglichen Tag, an dem die wichtige Kriterien-Einschätzung zur Lockerung vorgenommen wurde, waren alle vorgesehenen Fachkräfte anwesend – außer einer: der Chefpfleger selbst. Laut Aussagen mehrerer Beteiligter, insbesondere des damaligen Bezugspflegers Herr R., war der Chefpfleger am Tag der Erstellung der Kriterieneinschätzung definitiv nicht anwesend! Trotzdem taucht sein Name später auf dem offiziellen Beurteilungsbogen auf – als letzter Unterzeichner! Und damit nicht genug: Wenige Tage später soll eben dieser Chefpfleger die gesamte Einschätzung eigenhändig verändert haben – nachträglich, auf Aufforderung, weil das Ergebnis angeblich „zu positiv“ ausgefallen war.

Diese Änderung sorgt nun für massiven Zündstoff. Mehrere Zeugen, darunter der direkte Bezugspfleger, widersprechen der offiziellen Darstellung entschieden. Sie betonen: Diskrepanzen habe es nie gegeben – die damalige Bewertung sei korrekt und gemeinsam erarbeitet worden. Dass sie nachträglich ohne Zustimmung abgeändert wurde, empfinden viele als klaren Bruch der beruflichen und rechtlichen Pflichten. Denn laut § 630f (1) BGB müssen alle Änderungen in medizinischen Akten dokumentiert, datiert und nachvollziehbar sein – was hier offenbar nicht geschehen ist. Zudem verweigerten Mitarbeitende die Unterschrift, nachdem sie von dieser Manipulation erfuhren. Ein deutliches Signal: Hier wurde nicht nur Vertrauen verletzt, sondern auch der Rechtsrahmen überschritten.

Patientenvertreter und Juristen sprechen mittlerweile von einem äußerst brisanten Fall. Obwohl Strafanzeige wegen Urkundenfälschung §267 STGB bzw. Manipulation an der Patientenakte (richtige Daten weglassen oder falsche Daten hinzufügen) gestellt wurde, hat dies keine strafrechtliche Konsequenzen nach sich gezogen – Während Betroffene noch immer auf Einsicht in die Originaldokumente warten, wächst der Druck auf die Verantwortlichen. Wer hat den Auftrag zur Änderung gegeben? Und warum wird die Offenlegung der ursprünglichen Akte bis heute verweigert? Die Betroffenen fordern endlich Klarheit – und die Öffentlichkeit will Antworten auf die Frage, wie tief dieser Pflegeskandal wirklich reicht.


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