DREI VERLETZTE NACH MESSER-ATTACKE IN GREVENBROICH!Einem Opfer musste Teil der Lunge entfernt werden – LÖSTE STREIT UM EINE FRAU DIE BLUTTAT AUS?

Grevenbroich – Blutige Szenen mitten in der Nacht! Eine Messer-Attacke erschüttert die ruhige Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen: Drei junge Männer wurden bei einer brutalen Auseinandersetzung schwer verletzt – einem der Opfer musste sogar ein Teil der Lunge entfernt werden! Es geschah gegen 2.30 Uhr am Rande einer Privatfeier in einem Wohngebiet, als plötzlich Schreie, Schläge und dann Messerstiche durch die Nacht hallten. Augenzeugen berichten von einem heftigen Streit, der eskalierte – mutmaßlich wegen einer Frau, die zwischen den Männern gestanden haben soll. Noch ist unklar, wer wen zuerst attackierte, doch die Polizei spricht bereits von einer „gezielten und rücksichtslosen Tat mit hoher Gewaltbereitschaft“. Die drei Männer, alle zwischen 22 und 27 Jahren alt, kamen mit mehreren Stichverletzungen in umliegende Krankenhäuser. Bei einem Opfer musste im Not-OP ein Lungenflügel teilweise entfernt werden, Lebensgefahr bestand zeitweise! Inzwischen soll er stabil sein. Die beiden anderen wurden mit Stich- und Schnittwunden an Bauch und Armen behandelt. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen, und der mutmaßliche Haupttäter – ein 25-jähriger Deutsch-Marokkaner – konnte kurz nach der Tat blutverschmiert in einem nahen Gebüsch festgenommen werden. Er schweigt bisher zu den Vorwürfen, sein Motiv sei jedoch „mutmaßlich persönlicher Natur“, heißt es aus Polizeikreisen. Im Umfeld der Beteiligten kursiert das Gerücht, dass eine Beziehungstat hinter dem Drama steckt – ein Streit um Eifersucht, Kränkung und verletzte Männerehre. Nach BILD-Informationen soll es in den Tagen zuvor bereits zu Drohungen via WhatsApp gekommen sein. Jetzt sitzt der Tatverdächtige in Untersuchungshaft, der Vorwurf: versuchter Totschlag in drei Fällen. Die Bewohner der sonst so ruhigen Nachbarschaft sind schockiert. „So etwas kennt man hier nur aus dem Fernsehen, aber nicht aus Grevenbroich!“, sagt eine Nachbarin, die durch die Schreie aus dem Schlaf gerissen wurde. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen und prüft, ob die Tatwaffe – ein Messer mit 20 Zentimeter langer Klinge – aus dem Haushalt stammt oder mitgebracht wurde. Klar ist: Der Streit um eine Frau endete in einer blutigen Tragödie – und wird das Leben aller Beteiligten für immer verändern.


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