München – Angst, Chaos, Ausnahmezustand: Der Münchner Flughafen, einer der größten Luftverkehrsknoten Europas, steht erneut vor dem Kollaps! Zum dritten Mal in Folge schlagen unidentifizierte Drohnen über dem Gelände Alarm – und diesmal reagiert die Polizei mit einer Maßnahme, die bisher nur vom Militär bekannt ist: spezielle Laserwaffen werden in Stellung gebracht, um die gefährlichen Flugobjekte aus der Luft zu holen, bevor sie zur tödlichen Gefahr für Passagiermaschinen werden. Bereits zwei Nächte lang war der Flugverkehr durch mysteriöse Drohnensichtungen erheblich gestört worden – Starts und Landungen mussten unterbrochen, Rollbahnen gesperrt, Passagiere evakuiert werden. Nun die nächste Eskalationsstufe: Aus Angst vor einer dritten Nacht voller Warnungen, Durchsagen und Stillstand hat der Münchner Flughafen Dutzende Feldbetten in Terminal 2 aufstellen lassen – für gestrandete Fluggäste, die nicht mehr wegkommen. Hunderte Reisende verbrachten die letzten Nächte im Sitzen, auf Koffern oder notdürftig auf dem Boden schlafend, während draußen Spezialkräfte der Polizei, Flughafen-Security und Luftsicherung das Gelände durchkämmten. Jetzt wird aufgerüstet: Hightech-Antidrohnen-Systeme, Wärmebildkameras, Störsender – und nun sogar mobile Hochenergie-Laser. Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigt: „Wir haben keine Wahl mehr. Die Gefährdung der zivilen Luftfahrt ist real und akut.“ Die Herkunft der Drohnen ist bislang völlig unklar, ebenso die Motive. Handelt es sich um einen gefährlichen Streich, einen Akt von Öko-Aktivisten oder gar gezielte Sabotage? Laut interner Informationen wurden die Drohnen stets in der Nähe der Hauptstartbahn gesichtet – teils nur wenige Minuten vor dem Start schwerer Maschinen. Die Sicherheitslage sei „hochbrisant“, so ein Insider. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, doch bislang fehlt jede Spur zu den Tätern. Techniker vermuten, dass die Fluggeräte mit GPS-Störmodulen arbeiten und somit schwer zu orten sind. Auch eine „intelligente Programmierung“ könne nicht ausgeschlossen werden. Das LKA ermittelt wegen des Verdachts auf gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr, einer Straftat mit bis zu zehn Jahren Haft. Währenddessen wächst der Unmut bei Passagieren und Fluggesellschaften. Verspätungen, Umbuchungen, verpasste Anschlüsse, beschädigte Nerven – für viele ist der Münchner Flughafen zum Alptraum geworden. „Ich habe zwei Nächte auf dem Boden geschlafen“, klagt eine Urlauberin, „jetzt soll ich noch auf einem Feldbett zwischen wildfremden Leuten liegen?“ Der Flughafenbetreiber bittet um Geduld – und verweist auf „eine noch nie dagewesene Bedrohungslage“. Klar ist: Die Situation droht außer Kontrolle zu geraten. Experten fürchten Nachahmer, die sich durch die Medienaufmerksamkeit ermutigt fühlen könnten. Sollte es nicht gelingen, die Verantwortlichen zu fassen, droht der Flughafen seinen Ruf als verlässlicher Knotenpunkt zu verlieren – mit schweren Folgen für den internationalen Luftverkehr. München ist entsetzt, Europa alarmiert – der Drohnen-Terror hat eine neue Dimension erreicht, und die Behörden wissen: Die nächste Nacht könnte wieder zur Hölle werden.
DRITTEN ALBTRAUM-NACHT AM MÜNCHNER FLUGHAFEN KAUM ENTKOMMEN – DROHNEN-TERROR LÄHMT DEN FLUGVERKEHR! POLIZEI SETZT LASERWAFFEN EIN, AIRPORT STELLT FELDBETTEN AUF!
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