Es sollte ein ganz normaler Reisetag am Flughafen Bergen in Norwegen werden – doch plötzlich schrillten die Alarme, der Flugverkehr wurde abrupt gestoppt, Sicherheitskräfte rückten in Panik aus, Passagiere mussten evakuiert werden und der gesamte Airport wurde zeitweise abgeriegelt! Grund für das Chaos: Ein mysteriöser Drohnen-Alarm, der sich als veritabler Sicherheitsvorfall entpuppte – mit internationaler Brisanz! Denn nur kurze Zeit nach dem Auftauchen einer nicht identifizierten Drohne im unmittelbaren Luftraum des Flughafens klickten die Handschellen: Drei deutsche Staatsbürger wurden festgenommen, nachdem sie sich verdächtig in einem abgesperrten Areal nahe der Startbahn aufgehalten hatten – und offenbar mit Steuergeräten hantierten, die auf den ersten Blick nach Drohnen-Equipment aussahen. Was folgte, war ein Großeinsatz der norwegischen Polizei, des Inlandsgeheimdienstes PST und sogar von Militäreinheiten, die wegen der Nähe zur strategisch wichtigen Küste alarmiert wurden. Laut ersten Behördenangaben stehen die Deutschen unter dem Verdacht, gegen norwegisches Sicherheitsrecht verstoßen zu haben – unter anderem wegen des Verdachts auf unerlaubte Luftaufklärung, Eingriff in den Luftverkehr und möglicher Spionage. Die Ermittler schlossen zunächst auch einen Sabotageversuch nicht aus. Besonders brisant: Norwegen hatte erst vor wenigen Monaten seine Sicherheitsgesetze verschärft, nachdem es mehrfach zu Drohnen-Sichtungen in der Nähe von Öl- und Gasanlagen sowie an militärisch sensiblen Standorten gekommen war. Der jetzige Vorfall wird deshalb auf höchster Ebene untersucht. Die drei Deutschen – zwei Männer und eine Frau, alle zwischen 25 und 40 Jahre alt – sollen laut norwegischen Medien im Besitz mehrerer Kameradrohnen, Speicherkarten mit hochauflösenden Luftaufnahmen und Funktechnik gewesen sein. Noch ist unklar, ob sie aus privaten, journalistischen oder möglicherweise geheimdienstlichen Motiven handelten. Die Bundespolizei in Deutschland wurde bereits eingeschaltet, das Auswärtige Amt prüft eine konsularische Betreuung. Der Vorfall sorgt auch in der norwegischen Bevölkerung für Aufregung: Viele fragen sich, wie leicht offenbar ausländische Personen in sensible Sicherheitszonen vordringen können. Am Flughafen Bergen kam es stundenlang zu massiven Verspätungen, mehrere Flüge mussten gestrichen oder umgeleitet werden. Passagiere wurden in Notunterkünften versorgt, viele klagten über chaotische Zustände, mangelnde Informationen und Angst vor einem Terroranschlag. Auch der norwegische Verkehrsminister meldete sich zu Wort und sprach von einem „besorgniserregenden Eingriff in die nationale Sicherheit“, der Konsequenzen haben müsse – sowohl auf rechtlicher als auch auf diplomatischer Ebene. In deutschen Sicherheitskreisen herrscht unterdessen Verunsicherung: Der Fall könnte erneut Diskussionen über die Gefahren von Drohnen und unkontrollierten Flugobjekten in sensiblen Bereichen anstoßen. Ob die drei festgenommenen Deutschen gezielt gehandelt haben oder sich – wie manche Medien vermuten – „nur für spektakuläre Luftaufnahmen“ interessierten, bleibt vorerst unklar. Sicher ist nur eines: Der Drohnen-Alarm von Bergen könnte zum internationalen Politikum werden – und zeigt, wie fragil die Sicherheit im Zeitalter von Hightech-Gadgets und grenzenloser Mobilität geworden ist.
DROHNEN-ALARM AM NORWEGEN-AIRPORT! DREI DEUTSCHE FESTGENOMMEN – FLUGVERKEHR KOMPLETT LAHMGELEGT, GEHEIMDIENSTE ERMITTELN!
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