Es ist ein Drama auf dem Dach der Welt, das sich täglich zuspitzt – und ein Abbild eines globalen Wahnsinns: Rund 200 Menschen sitzen weiterhin am Mount Everest fest, eingeschneit, erschöpft, orientierungslos, eingekesselt vom Schneechaos auf der tibetischen Seite des höchsten Berges der Erde. Die dramatischen Szenen in eisiger Höhe, bei Minusgraden und kaum sichtbaren Pfaden, sorgen weltweit für Entsetzen – doch nun melden sich Experten mit einem klaren Urteil zu Wort: „Das sind keine Bergsteiger. Das sind Touristen mit überteuerten Träumen und unterirdischer Vorbereitung.“ Während sich Rettungsteams in der tödlichen Zone abmühen, die Eingeschlossenen zu versorgen und Evakuierungswege freizukämpfen, wird das ganze Ausmaß des Debakels sichtbar. Viele der Gestrandeten seien weder körperlich vorbereitet noch psychisch oder ausrüstungstechnisch gewappnet gewesen – sie hätten die Everest-Expedition als Freizeitspaß, Instagram-Abenteuer oder Statussymbol verstanden, nicht als lebensgefährliche Hochgebirgstour. Besonders schockierend: Einige der Eingeschlossenen sollen in Turnschuhen und Funktionsjacken aus dem Kaufhaus unterwegs gewesen sein, andere mit Selfiesticks und Bluetoothboxen, während Lawinengefahr und Sauerstoffmangel herrschten. Ein nepalesischer Rettungsführer spricht von „komplettem Wahnsinn“, ein tibetischer Bergarzt nennt es „organisiertes Versagen“. Die Schuld sehen viele Beobachter bei den kommerziellen Anbietern, die mit Hochglanzbroschüren, VIP-Camps und Versprechen wie „Jeder kann den Everest bezwingen“ zahlungskräftige Kunden aus aller Welt anlocken – ohne medizinische Checks, ohne echte Vorbereitung, aber mit teils fünfstelligen Summen pro Person. Der Everest verkommt so immer mehr zur Party-Route mit Todesgarantie, warnen Kenner der Szene. Der aktuelle Schneesturm, der sich mit voller Wucht über das Gebirge gelegt hat, trifft auf eine Masse von Menschen, die schlicht nicht dorthin gehören – und deren Anwesenheit andere in Lebensgefahr bringt. Denn jeder, der geborgen werden muss, bindet Ressourcen, blockiert Routen und bringt die Retter selbst in Gefahr. Während Peking und lokale Behörden von einer „koordinierten Rettungsoperation“ sprechen, berichten Insider von chaotischen Zuständen, unklarer Kommunikation, fehlendem Equipment und teilweise abgebrochenen Evakuierungen wegen Wetterumschwung. Die Überlebenschancen der Eingeschlossenen sinken mit jeder Stunde – und das Risiko, dass sich aus dem Touristen-Desaster eine Katastrophe mit vielen Toten entwickelt, steigt dramatisch. Inzwischen wird der Ruf nach einem radikalen Neustart des Everest-Tourismus immer lauter: Limitierung der Permits, verpflichtende Fitness-Tests, Mindeststandards bei Ausrüstung, Altersgrenzen, Guides mit nachweislicher Ausbildung. Doch bislang prallt all das am System der Dollarzeichen ab – solange bezahlt wird, wird auch geklettert. Und so bleibt der Mount Everest, einst ein Symbol für menschliche Grenzleistung, heute ein überfüllter Instagram-Hotspot mit Leichensäcken im Schnee. Die Tragödie von 2025 könnte zum Wendepunkt werden – oder zum nächsten Kapitel in einem tödlichen Wettrennen um Ruhm, Likes und Illusionen.
EINGESCHNEIT IN DER TODESZONE! 200 TOURISTEN SITZEN IM Mount EVEREST-CHAOS FEST – EXPERTEN SCHLAGEN ALARM: „DAS SIND KEINE BERGSTEIGER, DAS SIND SELFIE-JÄGER!“
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