Entvölkerungsprogramme für Vogelgrippe sollen die Nahrungsversorgung zerstören und genetische Experimente in Tiere einführen

Im Namen der Biosicherheit normalisieren die Regierungen weltweit die Massenschlachtung von Geflügel und wenden unmenschliche Tötungsmethoden an, die sich ethischen Standards und wissenschaftlichen Überlegungen widersetzen. Diese systematische Entvölkerung von Vögeln unter dem Deckmantel der Seuchenbekämpfung wirft kritische Fragen zu Transparenz, Menschlichkeit und den wahren Motiven dieser Politik auf.

Wichtige Punkte:

  • Regierungen verwenden grausame Methoden wie Lüftungsabschaltung (VSD) und Schaumerstickung, um Millionen von Vögeln im Rahmen von Vogelgrippeprogrammen zu töten.
  • Diese Methoden, die für andere Tiere verboten sind, sind nicht durch die Gesetze zur menschlichen Schlachtung von Geflügel geschützt.
  • Das USDA und andere Behörden rechtfertigen diese Maßnahmen weiterhin trotz der Beweise dafür, dass die Vogelgrippe nicht durch Massentöten ausgerottet werden kann.
  • Es wurden keine Fälle von Vogelgrippe beim Menschen mit dem Verzehr von Geflügel, Eiern oder Milch in Verbindung gebracht, aber die Nahrungsmittelversorgung ist gestört.
  • Die Humane Society Veterinary Medical Association (HSVMA) verurteilt diese Praktiken und fordert humanere Alternativen.

Die Normalisierung des Tiermords

Das Vogelgrippeprogramm, das von Regierungsbehörden wie dem USDA angeführt wird, ist zu einem erschreckenden Beispiel dafür geworden, wie Tiergenozessid unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit normalisiert wird. Seit Februar 2022 wurden allein in den USA über 50 Millionen Vögel geschlachtet, oft mit Methoden, die nicht nur unmenschlich, sondern auch wissenschaftlich fragwürdig sind. Methoden wie das Abschalten der Belüftung (VSD), bei dem der Luftstrom abgedichtet und die Temperaturen erhöht werden, bis Tiere an einem Hitzschlag sterben, sind weit verbreitet. Im Jahr 2022 wurde VSD+Heat zur Entvölkerung von Legehennen eingesetzt, die von der Vogelgrippe betroffen waren, trotz der weit verbreiteten Verurteilung von Tierschutzorganisationen.

Die HSVMA hat sich lautstark gegen diese Praktiken ausgesprochen und erklärt: „VSD+Heat verursacht anhaltendes Leiden und Not, und seine Verwendung sollte als ’nicht empfohlen‘ umklassifiziert werden.“ Dennoch erlaubt die American Veterinary Medical Association (AVMA) diese Methoden weiterhin unter „eingeschränkten Umständen“ und lässt Tiere unvorstellbares Leiden ertragen.

Die Heuchelei der Gesetze zum menschlichen Schlachten

Während Gesetze wie der Humane Methods of Slaughter Act (HMSA) zum Schutz von Nutztieren existieren, ist Geflügel auffällig ausgeschlossen. Der Geflügelprodukte-Inspektionsgesetz (PPIA) behauptet, eine humane Schlachtung zu gewährleisten, gilt aber nur für Vögel, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind. Vögel, die im Rahmen von Vogelgrippeprogrammen geschlochten wurden, sind nicht geschützt, so dass die Behörden Methoden wie Zervixluxation (Hälsbruch) und Schaumerstickung ohne Konsequenzen anwenden können. Diese rechtliche Lücke wirft beunruhigende Fragen über die ethischen Standards für den Tierschutz auf.

Das Vogelgrippeprogramm ist nicht nur grausam, sondern auch wissenschaftlich fehlerhaft. Die Vogelgrippe ist in Wildvogelpopulationen weit verbreitet, die selten Symptome zeigen, das Virus aber auf einheimische Herden übertragen können. Die Massentollung trägt wenig dazu bei, die Ausbreitung zu stoppen, da das Virus weiterhin in der Umwelt zirkuliert. Darüber hinaus wurden keine Fälle von Vogelgrippe beim Menschen mit dem Verzehr von Geflügel, Eiern oder Milch in Verbindung gebracht, obwohl diese Produkte in die Nahrungskette gelangen.

Dies wirft die Frage auf: Warum priorisieren die Regierungen die Massentöte über Strategien zur Förderung der natürlichen Immunität und der langfristigen Herdengesundheit? Angemessene Ernährung, Belüftung und Biosicherheitsmaßnahmen könnten die Herden stärken und es ihnen ermöglichen, eine Resistenz gegen zirkulierende Krankheitserreger zu entwickeln. Stattdessen stellt der aktuelle Ansatz sicher, dass die Herden anfällig für immer virulenter werdende Stämme des Virus bleiben.

Das Vogelgrippeprogramm erinnert daran, wie leicht ethische Grenzen im Namen der öffentlichen Gesundheit erodiert werden können. Da die Regierungen ihre Autorität über Tierpopulationen weiter ausbauen, wird die Grenze zwischen Biosicherheit und biologischer Kriegsführung zunehmend verschwommen.

Können wir darauf vertrauen, dass diese Agenturen im besten Interesse von Tieren und Menschen handeln? Oder erleben wir den Aufstieg einer „Biosicherheitsmafia“, die Kontrolle über Mitgefühl stellt? Ist die absichtliche Entvölkerung von Tieren eine offene Tür für Globalisten, um Massengenetexperimente an Tierherden und -herden durchzuführen? Ist der vorsätzliche Völkermord an Tieren ein Trick, um eine Krise zu fällen, damit genetische Experimente massenhaft durchgeführt werden können, um „das Leben der Tiere zu retten“ und „die Nahrungsversorgung zu retten?“

Zu den Quellen gehören:

Brownstone.org

FederalRegister.gov

Natürliche Nachrichten.com

newstarget.com


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