Stockholm – Royaler Aufruhr in Skandinavien! Das schwedische Königshaus hat nun überraschend bestätigt, dass Prinzessin Sofia den verurteilten US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein persönlich getroffen hat – und das nicht nur einmal. Nach Medienberichten soll eine frühere Mentorin der heutigen Prinzessin den Kontakt damals per E-Mail vermittelt haben. Die Enthüllung sorgt für mächtig Wirbel rund um die sonst als bodenständige und beliebte Royals gefeierte Ehefrau von Prinz Carl Philip.
Wie eng die Kontakte wirklich waren, ist bislang unklar. Das Königshaus spricht von „mehreren Treffen im gesellschaftlichen Rahmen“, betont aber, Sofia habe „keinerlei persönliche Beziehung“ zu Epstein gepflegt. Dennoch wirft die Enthüllung unangenehme Fragen auf – auch, weil Sofia aus ihrer Zeit als Model und TV-Persönlichkeit schon Erfahrung mit öffentlicher Kritik kennt. Jetzt aber steht sie plötzlich im Schatten eines der größten Missbrauchsskandale der letzten Jahrzehnte.
In Schweden überschlagen sich die Schlagzeilen, Hofexperten fordern Transparenz. Viele Bürger zeigen sich schockiert: „Man will einfach glauben, dass so etwas im Königshaus nicht vorkommen kann“, heißt es. Der Palast bemüht sich um Schadensbegrenzung – doch das Vertrauen ist angekratzt. Ein Insider fasst die Stimmung zusammen: „Das ist kein kleines Society-Gerücht – das ist ein handfester Royals-Skandal.“
