Epstein-UPDATE: Clinton-Duo entgleitet dem Gesetz – Justizministerium jetzt unter Zugzwang!

Es brodelt in Washington wie selten zuvor: Kaum ein anderer Skandal hat so viele Schatten geworfen und gleichzeitig so viel Widerstand ausgelöst wie das aktuelle Drama um die Aussagen von Bill und Hillary Clinton zur Epstein-Affäre. Die beiden Schwergewichte der US-Politik zeigen seit Monaten ein Muster, das alle alarmiert: Statt Klarheit zu schaffen, spielen sie auf Zeit, verschieben ihre Termine, reagieren ausweichend und lassen jede Bereitschaft zur Aufklärung vermissen. Während Kongressabgeordnete fassungslos wiederholen, eine Vorladung sei keine Einladung, sondern Pflicht, gerät das Grundvertrauen in die Strafverfolgung ins Wanken. Die Clintons – sonst so medienaffin – ducken sich ab, verweigern Antworten und sorgen damit für eine landesweite Empörungswelle, die immer lauter wird.

Im Kongress ist das Maß längst voll: Abgeordnete verschiedener Parteien sprechen offen davon, dass der Umgang der Clintons mit den Vorladungen unerträglich geworden ist. Nicht einmal das Justizministerium kann sich dieser Sache länger entziehen – die schwerwiegenden Anschuldigungen, das penetrante Ausweichen, das offene Ignorieren parlamentarischer Pflichten machen aus dem Fall um Epstein und seine Netzwerke einen ganz eigenen Machtkampf. Kaum jemand glaubt noch daran, dass es hier nur um Terminschwierigkeiten geht. Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, dass jede Absage, jedes Schwiegen, jede Ausrede nur einen Zweck verfolgt: Die Wahrheiten, die in den Akten schlummern, sollen um jeden Preis unter Verschluss bleiben. Gleichzeitig warten alle auf ein Zeichen der Justiz – denn nie war die Forderung lauter, auch „die Großen“ endlich zur Rede zu stellen.

Das politische Washington steht am Scheideweg. Sollte das Justizministerium tatsächlich tätig werden, erwartet die USA ein Showdown, wie ihn das Land seit Jahrzehnten nicht erlebt hat. Die Veröffentlichung und Befragung der Clintons könnte eine Kettenreaktion ungeahnten Ausmaßes nach sich ziehen, denn mit jedem neuen Detail wächst der Druck auf alle Beteiligten. Die Demokraten, die einst auf umfassende Aufklärung drängten, müssen nun erleben, wie die Kritik auf ihre eigenen Leitfiguren zurückfällt. Pandora’s Büchse ist längst offen – jetzt bleibt nur die Frage, wie viele politische Karrieren und Netzwerke in den Trümmern der Epstein-Akten vergraben werden.


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