Es ist eine Katastrophe unfassbaren Ausmaßes – und eine menschliche Tragödie, die die Welt erschüttert: Nach einem verheerenden Erdbeben der Stärke 6,7 in der afghanischen Provinz Herat sind ganze Dörfer dem Boden gleichgemacht, Hunderte Menschen tot, Tausende verletzt oder verschüttet – und besonders Frauen trifft das Schicksal auf grausame Weise doppelt. Denn wie aus mehreren übereinstimmenden Berichten von internationalen Helfern und afghanischen Augenzeugen hervorgeht, sollen zahlreiche Frauen unter den Trümmern bewusst zurückgelassen worden sein, weil männliche Retter sie laut der in Afghanistan herrschenden radikalislamischen Scharia nicht anfassen dürfen – selbst in Lebensgefahr! In dem erzkonservativen Land, in dem seit der Machtübernahme der Taliban 2021 Frauenrechte systematisch abgebaut wurden, steht der Schutz religiöser Regeln offenbar selbst über dem Überleben. Während sich Retter durch eingestürzte Häuser kämpfen, berichten Helfer davon, dass männliche Rettungskräfte in mehreren Fällen zögerten oder sogar komplett verweigerten, verschüttete Frauen zu bergen, wenn keine weiblichen Helfer zur Verfügung standen. „Sie lagen schreiend unter den Trümmern – aber niemand half ihnen, weil ihnen kein Mann die Hand reichen durfte“, berichtet ein internationaler Mitarbeiter einer Hilfsorganisation unter Tränen. In manchen Regionen wurden Frauen sogar untersagt, überhaupt medizinisch versorgt zu werden, wenn der behandelnde Arzt männlich war – eine tödliche Konsequenz religiöser Dogmen, die weltweit Entsetzen auslöst. Internationale Organisationen schlagen Alarm und fordern sofortige Ausnahmeregelungen im Katastrophenfall, doch die Taliban-Führung schweigt bislang oder verweist auf die „Einhaltung der islamischen Prinzipien“. Währenddessen wächst die Zahl der Todesopfer stündlich – laut UN könnten es über 2.000 werden. In den sozialen Netzwerken verbreiten sich Videos von weinenden Angehörigen, die verzweifelt auf Hilfe warten – besonders in den betroffenen Frauengemeinschaften herrscht nackte Angst. Die Vereinten Nationen und mehrere westliche Länder haben Hilfslieferungen angekündigt, doch viele Gebiete sind schwer zugänglich – und ohne ein Umdenken bei den Taliban bleibt fraglich, ob alle Menschen überhaupt gerettet werden dürfen. Die Welt schaut entsetzt auf ein Land, in dem Ideologie über Menschenleben gestellt wird – und fragt sich: Wie viele Frauen müssen noch sterben, bevor sich etwas ändert?
ERDBEBEN-HORROR IN AFGHANISTAN! FRAUEN IN DEN TRÜMMERN ZURÜCKGELASSEN – WEIL DIE SCHARIA RETTUNG DURCH MÄNNER VERBIETET!
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