Vorbemerkung Maria Schneider: Die Polizei hätte schon lange wissen können und sollen, dass es dieses Jahr erneut in Gießen Übergriffe von eriträischen Überschussöhnen geben würde. Genauso wie der Großteil sexuell unterversorgter und von Dankbarkeit ungeküßter migrantischer Männer, treten sie das Gastrecht des Landes, das sie in unendlicher Güte verköstigt, mit Füßen. Statt zu bedenken, dass sie als Eriträer in ihrer Heimat häufig auf Lebenszeit im Militär dienen müssen, übersehen sie hier das Glück und die Chancen, die sie hier haben und ziehen es vor, unsere Infrastruktur zu beschädigen und die Väter unserer Kinder anzugreifen. Wer weiss? Vielleicht hat die Regierung Eriträas durchaus Recht, diese zahlreichen, zornigen jungen Männer zu kasernieren.
Die Bilder im Text stammen aus Videos, die letztes Jahr im August 2022 von den Veranstaltern des Eritrea-Festivals aus der Hessenhalle heraus aufgenommen worden waren. Sie hatten sich wegen der äußert aggressiven Stimmung der “beleidigten” jungen Eriträer in die Halle flüchten müssen, die auch damals meinten, ihre Interessen mit Gewalt durchsetzen zu müssen. Die erneuten Unruhen der undankbaren, impertinenten, jungen Männer, die ihre Konflikte hier einschleppen, sind also keine Überraschung. Man darf eher vermuten, dass diese Gewalttaten vorsätzlich zugelassen wurden. Mag dies an der Hautfarbe liegen? Man darf davon ausgehen, dass weiße, deutsche Rentner, die ihren Unmut mit den Zuständen in Deutschland mit einem gewaltlosen Schweigemarsch kundgetan hätten, vermutlich unter Anwendung härtester Schmerzgriffe verhaftet worden wären. Nicht so unsere armen, kleinen Eriträerlein.
Danke, Polizei! Die Autorin schätzte die Polizei früher sehr. Heute hat sie jeden Glauben an Schutz durch die Polizei verloren. Dieser Vertrauensverlust wird durch meine nicht bearbeiteten Anzeigen wegen tätlicher Übergriffe durch Migranten (ich erinnere mich noch sehr gut an das mitleidige Lächeln des wissenden Beamten), beim Gang durch Innenstädte, an überfremdeten Bahnhöfen und durch den täglichen Messerangriff bestätigt.

Was sie zu uns bringen ist wertvoller als Gold! Fachkräfte verzweifelt gesucht! Erneut hat die unkontrollierte Massenzuwanderung bewiesen, dass sie Europa in ein einziges Pulverfass verwandeln wird. Insgesamt 27 verletzte Polizisten, 100 verhaftete Demonstranten sowie über 400 Personenkontrollen sind das Resultat des so genannten Eritrea-Festivals in Gießen. Wer bei dem Namen an Bongo-Klänge und afrikanische Spezialitäten denkt (schließlich wird uns das Ganze ja als Kulturevent verkauft), der wird auch hier mit der bitteren Wahrheit konfrontiert werden, dass mehrere gewaltsame Ausschreitungen in der Innenstadt das Hauptresultat der Veranstaltung sind. Polizeibeamte wurden angegriffen, es kam zu Blockaden, Schlägereien und Störaktionen. Unbeteiligte wurden nach den ersten Angaben nicht verletzt.

Das ganze Dilemma startete am Samstag. Bereits in den frühen Morgenstunden gegen 5.30 Uhr flogen die ersten Steine und Flaschen. Diverse Gruppen versuchten unter anderem, über die Zäune der Hessenhalle zu steigen, die als Veranstaltungsstätte fungierte. Polizeiliche Absperrungen sollten durchbrochen werden. Absperrzäune wurden weggerissen, Busse und Pkws beschädigt. Einer der Hauptkonflikte wurde wohl zwischen den Besuchern des Festivals und Gegnern der Veranstaltung ausgetragen. Sogar Personen aus dem europäischen Ausland wurden verhaftet.

Gegen 15.30 Uhr wurde die Rodheimer Straße blockiert. Zeitgleich wurde das Gerücht um eine bei einer „Störaktion getöteten Person“ in den Umlauf gebracht. Das Festival selbst wird als Propaganda-Show für eine Diktatur betrachtet, die Eritrea angeblich zum „Nordkorea Afrikas“ machte. Damit gemeint ist die seit 30 Jahren andauernde „Übergangsregierung“ Isayas Afeweris, dem schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden. Rund 1.000 Polizisten aus mehreren Bundesländern waren im Vorfeld dazu veranlasst worden, um die Veranstaltung zu sichern. Bereits im letzten Jahr gab es Ausschreitungen von Oppositionellen. Als Veranstalter geht der diktaturnahe Zentralrat der Eritreer hervor.

Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) forderte nach den diesjährigen Ereignissen die Einberufung des eritreischen Botschafters ins Auswärtige Amt. „Der eritreischen Regierung muss deutlich gemacht werden, dass eritreische Konflikte nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden dürfen. Unsere Polizistinnen und Polizisten sind nicht der Prellbock für Konflikte von Drittstaaten.“ Trotzdem befand sich nach den Hinweisen der Medien selbst am Sonntagnachmittag noch ein Großteil der Gegendemonstranten in der Stadt.

Deshalb: Festung Europa – macht die Grenzen dicht!!! Dem Bundesland Hessen kann man ob solcher Ereignisse nur davon abraten, Nancy Faeser zur Ministerpräsidentin zu machen!
Alex Cryso