ESSEN WIR UNS KRANK? WIR BESPRÜHEN UNSERE LEBENSMITTEL MIT GIFT – UND VERZEHREN SIE DANN SELBST! WARUM MACHT NIEMAND STOPP BEI DIESEM WAHNSINN?

Berlin – Es klingt wie ein schlechter Witz, ist aber brutale Realität auf unseren Tellern: Wir besprühen unser Essen mit Gift – und essen es dann selbst! Tag für Tag landen in Deutschland Obst, Gemüse, Getreide und andere Nahrungsmittel auf dem Tisch, die mit Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden behandelt wurden, also mit Stoffen, die eigentlich Leben vernichten sollen – und es auch tun. Sie sollen Pflanzen vor Insekten, Pilzen und Unkraut schützen, den Ertrag steigern, das Aussehen perfektionieren. Die perfekte Tomate, der makellose Apfel, der glänzende Salatkopf – alles Ergebnis chemischer Optimierung. Doch was bleibt auf der Strecke? Die Gesundheit. Denn was auf den Feldern gespritzt wird, landet direkt auf unserem Essen – und bleibt dort oft auch nach gründlichem Waschen haften. Noch schlimmer: Viele Wirkstoffe dringen tief in die Pflanze ein, lassen sich gar nicht mehr entfernen. So gelangt der chemische Cocktail direkt in unseren Körper – bei jedem Bissen, jedem Schluck, jedem Salatblatt. Zahlreiche Studien warnen seit Jahren vor den dramatischen Folgen des langfristigen Pestizid-Konsums: Hormonstörungen, neurologische Schäden, Immunsystem-Schwächung, Krebsverdacht – und besonders alarmierend: Kinder und Schwangere gelten als besonders gefährdet. Ihr Organismus ist sensibler, ihre Schutzmechanismen unausgereift. Trotzdem werden sie täglich belastet – mit Stoffen, die in Tierversuchen Hirnentwicklung, Fortpflanzungsfähigkeit und Zellwachstum stören.Und dennoch? Weiter wie bisher. Die konventionelle Landwirtschaft verteidigt den Einsatz als notwendig, um „die Welt zu ernähren“. Supermärkte werben mit Optik statt Inhaltswert. Politik und Lobby drücken Studien klein, verzögern Verbote, streiten über Grenzwerte – die oft politisch festgelegt sind, nicht medizinisch. Dabei zeigen Untersuchungen: Selbst unterhalb der zulässigen Höchstwerte können Pestizid-Cocktails eine sogenannte „additive Toxizität“ entfalten – also schädlicher wirken, je mehr verschiedene Stoffe zusammenkommen. Ein giftiger Mix auf dem Teller – legal, aber gefährlich. Wie konnte es so weit kommen, dass ein System toleriert wird, in dem wir zuerst mit Chemie sprühen, um dann das Ergebnis stolz zu essen – mit dem Wissen, dass es uns krank machen kann? Der Griff zur Bio-Alternative scheint für viele die einzige Flucht – doch für Familien mit kleinem Budget ist das oft schlicht nicht bezahlbar. Und die Politik? Sie beschwichtigt, verweist auf europäische Standards und Forschungsprojekte. Doch was wir brauchen, ist nicht mehr Forschung – sondern endlich Konsequenz. Transparenz. Schutz. Die Wahrheit ist bitter: Solange nicht massiv umgedacht wird, sprühen wir weiter – und essen unseren eigenen Irrsinn gleich mit. Bon Appétit, sagt die Agrarlobby. Prost Mahlzeit, sagt die Wissenschaft. Und wir? Schweigen, zahlen – und hoffen, dass es gutgeht. Doch wie lange noch?


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