EU-ZITTERT! ERDRUTSCHSIEG IN PRAG – POPULIST BABIŠ FEGT ALLE WEG UND SCHOCKT BRÜSSEL!

Prag – Politisches Beben in Osteuropa, das die gesamte Europäische Union zittern lässt! Der tschechische Populist und Milliardär Andrej Babiš hat bei der Parlamentswahl einen historischen Erdrutschsieg eingefahren und die politische Landschaft seines Landes radikal umgepflügt – zur Freude seiner Anhänger, zum Entsetzen der EU-Elite in Brüssel! Mit über 38 Prozent der Stimmen hat seine Partei ANO (Aktion unzufriedener Bürger) alle Konkurrenten deklassiert und sich einen haushohen Vorsprung gesichert, der ihm de facto freie Hand zur Regierungsbildung gibt. Die bisherigen Regierungsparteien wurden gnadenlos abgestraft, liberale Kräfte marginalisiert, und selbst rechte Mitbewerber konnten Babiš nicht stoppen – der Ex-Premier ist zurück, und stärker denn je. In Prag, Brünn und Pilsen feierten seine Anhänger bis in die Morgenstunden, während in Brüssel Alarmstufe Rot herrscht: Ein erklärter EU-Kritiker, der schon mehrfach mit Viktor Orbán flirtete, zieht wieder als Machtfaktor ins tschechische Parlament ein – mit dem klaren Ziel, mehr nationale Souveränität, weniger Brüsseler Einfluss, weniger Migration und knallharte Wirtschaftsinteressen durchzusetzen. Der selbsternannte „Anwalt des Volkes“ ließ in seiner Siegesrede kein gutes Haar an der EU-Führung und kündigte an, sich „nicht länger vorschreiben zu lassen, was gut für Tschechien ist“. Es war ein Wahlkampf der klaren Kante: Babiš wetzte gegen die Energiepolitik der EU, gegen grüne Bürokratie, gegen Asylquoten und für eine „tschechische Lösung mit tschechischem Verstand“. Die Wähler goutierten seine aggressive Rhetorik – besonders auf dem Land, bei Arbeitern, Rentnern und EU-Frustrierten konnte er massiv punkten. Analysten sprechen von einem „Signal an ganz Europa“ – Babiš ist nur der jüngste in einer Reihe von rechtspopulistischen Aufsteigern, die die Brüsseler Ordnung ins Wanken bringen: Meloni in Italien, Le Pen in Frankreich, Wilders in den Niederlanden, jetzt Babiš in Tschechien. Der Trend ist eindeutig – Europas Mitte bröckelt, nationale Kräfte gewinnen die Oberhand. In Brüssel herrscht betretenes Schweigen, doch hinter den Kulissen brodelt es. Der Wahlsieg Babiš‘ könnte die fragile Einheit der EU weiter zersetzen – vor allem bei Themen wie Asylpolitik, Grenzschutz, Sanktionen gegen Russland oder der Aufnahme neuer Mitgliedsstaaten. Kritiker werfen dem ehemaligen Premier Korruption, Medienmacht und Vetternwirtschaft vor, doch seine Wähler sehen in ihm einen Macher, einen Patrioten, der sich nicht scheut, Brüssel die Stirn zu bieten. Besonders pikant: Babiš war in der Vergangenheit selbst EU-Kommissar für Landwirtschaftsförderung – nun stellt er sich offen gegen die Politik, von der er einst profitierte. Sein Erdrutschsieg zeigt, wie tief die Enttäuschung über EU-Vorgaben in Teilen der Bevölkerung sitzt. Die Wahl in Tschechien war also mehr als nur ein nationales Ereignis – sie ist ein Fanal für ganz Europa, ein Weckruf für die Brüsseler Technokratie und ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sich die politischen Gewichte im alten Kontinent weiter verschieben. Babiš ist zurück – und diesmal kommt er nicht als Zauderer, sondern als Kämpfer. Die EU muss sich warm anziehen.


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