EUROPA-ABSTURZ-TALK IM WEISSEN HAUS: TRUMP TEILT GEGEN „VERFALLENE STAATEN“ AUS!

Im prunkvollen Rahmen des Weißen Hauses liefert US-Präsident Donald Trump ein Interview, das es in sich hat: Auf dem Sofa der Macht spricht er mit ungewöhnlicher Offenheit über Europa – und zeichnet dabei ein Bild von einem Kontinent im Sinkflug. Während hinter den Fenstern die Flaggen der Supermacht wehen, spricht er von Staaten, die an Kraft verlieren, von Regierungen, die schwächeln, und von einer europäischen Ordnung, die in seinen Augen längst nicht mehr mithalten kann.

Geführt wird das Exklusiv-Gespräch von Dasha Burns, der Chefin des politischen Hauptstadtbüros eines großen US-Mediums, das eng mit bekannten europäischen Nachrichtenmarken vernetzt ist. Sie hakt nach, wenn der Präsident über Sicherheit, Wirtschaft und Migration spricht, und lässt nicht locker, als er Europa als warnendes Beispiel für verpasste Reformen und politische Bequemlichkeit hinstellt. Trumps Botschaft: Amerika erneuert sich, während große Teile Europas angeblich in alten Strukturen stehen bleiben.

Brisant ist dabei nicht nur der Inhalt, sondern auch die Bühne: Ein transatlantisches Reporter-Netzwerk, das US-Publikum und Leser in Europa gleichzeitig erreicht, macht jedes Wort des Präsidenten zur Schlagzeile diesseits und jenseits des Atlantiks. Während Trump den Finger in die Wunde der europäischen Politik legt, wird klar, dass er sich einmal mehr als harter Kritiker des alten Kontinents inszeniert – und sein Amerika als Gegenentwurf zu einem Europa präsentiert, das er im Niedergang sieht.


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