Familien-Horror in Liechtenstein – Sohn soll Eltern und Schwester getötet haben!

Grauen im Fürstentum! Nur wenige Tage vor Weihnachten entdeckt ein Spaziergänger am Rhein die Leiche eines 41-jährigen Mannes – doch was die Polizei danach findet, übertrifft jede Vorstellung. In seiner Wohnung in Vaduz stoßen Ermittler auf drei weitere Tote: Vater, Mutter, Schwester – alle leblos, alle Opfer einer unfassbaren Bluttat. Das friedliche Liechtenstein, sonst Symbol für Ruhe und Ordnung, steht unter Schock. Was ist in dieser Familie passiert? Warum endete ein Leben voller Normalität in einem Albtraum aus Gewalt, Tod und Verzweiflung?

Die Spur der Ermittler führt direkt zum toten Sohn – einem Mann, der bis vor Kurzem als geachteter Mitarbeiter in der Gemeinde Triesen arbeitete. Doch hinter der Fassade brodelte offenbar ein Abgrund. Erst kurz vor Weihnachten flog auf, dass in der Gemeindekasse Geld fehlte, ein hoher fünfstelliger Betrag. Kurz darauf verlor der Mann seinen Job, stand vor dem Ruin – finanziell und seelisch. Noch ahnte niemand, dass die Entlassung den letzten Tropfen markieren würde, bevor alles explodierte. Der Schock sitzt tief, Freunde und Nachbarn berichten von einem „unauffälligen Mann“, der „plötzlich still und in sich gekehrt“ war.

Jetzt ermittelt die Polizei fieberhaft, spricht von einer möglichen Familientragödie, vielleicht sogar einem Dreifachmord mit anschließendem Suizid. Die Gründe sind rätselhaft, die Szenen, die sich den Beamten boten, sollen grauenhaft gewesen sein. Liechtenstein trauert, schweigt, sucht nach Antworten. Ein verlorener Job, ein zerstörtes Vertrauen, eine ausgelöschte Familie – ein Albtraum, der zeigt, wie schnell aus Druck und Versagen Verzweiflung werden kann. Das kleine Fürstentum steht still – und fragt sich: Wie konnte es so weit kommen?


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