Nun muß Deutschland wieder mehr Geld für Flüchtlinge und gleichtzeitig für den Krieg bezahlen!
Berlin – Es ist eine Zahl, die in Berlin für massives Kopfschütteln sorgt: Während Kiew um jeden Soldaten kämpft, kommen immer mehr junge Ukrainer nach Deutschland. Fast zwanzigtausend Männer im wehrfähigen Alter sollen seit Spätsommer eingereist sein – mitten in einem Krieg, der Europa erschüttert. Offiziell geht es um Schutz, Ausbildung, Zukunft. Doch viele Bürger fragen sich längst: Wer kämpft eigentlich noch – wenn die Jungen gehen und Deutschland zahlt?
Der Frust dahinter: Wieder einmal müssen deutsche Steuerzahler die Hauptlast tragen, während andere Länder still zusehen. Milliarden fließen an die Ukraine, Panzer, Waffen, Aufbauhilfen – und dennoch wächst der Eindruck, dass Berlin am Ende der Zahlmeister bleibt. Politiker sprechen von europäischer Solidarität, doch die Realität fühlt sich längst schief an. Derweil bleiben die Deutschen auf Kosten sitzen – und auf Fragen, die keiner beantworten will.
Selenskyj fordert mehr Hilfe, das Kanzleramt nickt, doch die Stimmung kippt. Immer mehr Menschen kritisieren, dass Solidarität keine Einbahnstraße sein darf. Klar ist: Wer Schutz sucht, hat ihn verdient. Aber wer Verantwortung trägt, darf sich nicht wegducken. Deutschland steht wieder da, wo es so oft steht: als Finanzier der Welt – und als Prügelknabe, wenn es nicht reicht. Eine Rolle, die viele längst satt haben.
