FEMIZID-SCHOCK IN CHEMNITZ! AFGHANE (28) TÖTET EHEFRAU – POLIZEI STÜRMT HAUS UND NIMMT TÄTER IN UNTERHOSE FEST!

Chemnitz – Schock, Entsetzen und blankes Entsetzen im sächsischen Chemnitz! In den frühen Morgenstunden des Mittwochs kommt es in einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Sonnenberg zu einem grausamen Verbrechen, das selbst erfahrene Ermittler fassungslos zurücklässt. Eine junge Frau liegt leblos in ihrer Wohnung, brutal aus dem Leben gerissen – mutmaßlich von dem Mann, dem sie einst ihr Herz geschenkt hatte. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei dem dringend Tatverdächtigen um ihren Ehemann – einen 28-jährigen Afghanen, der nach dem brutalen Angriff nur in Unterhose bekleidet von einem Sondereinsatzkommando der Polizei festgenommen wurde. Die Beamten waren kurz nach dem Notruf mit einem Großaufgebot angerückt, durchbrachen mit gezogenen Waffen die Wohnungstür und trafen in einem blutverschmierten Schlafzimmer auf ein Bild des Grauens. Während die Frau – ebenfalls afghanischer Herkunft – nur noch tot aufgefunden werden konnte, kauerte der mutmaßliche Täter wie paralysiert am Boden. Offenbar hatte er sich nach der Tat nicht vom Ort des Geschehens entfernt, sondern im Schlafzimmer aufgehalten – halb nackt, völlig ruhig, während seine Frau verblutete. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar, doch laut ersten Informationen aus Ermittlerkreisen soll es sich um eine eskalierte Ehekrise gehandelt haben. Nachbarn berichten von lautstarken Streitigkeiten, die in den letzten Wochen häufiger aus der Wohnung zu hören gewesen seien. Eine Nachbarin schildert: „Es gab oft Geschrei, manchmal auch Weinen – aber dass es so endet, hätte niemand gedacht.“ Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet, die Spurensicherung war stundenlang vor Ort, um jedes Detail zu dokumentieren. Die Leiche der jungen Frau wurde für eine Obduktion in die Rechtsmedizin gebracht – die Ermittler wollen klären, ob sie mit einem Messer oder einem anderen Gegenstand getötet wurde. Der Tatverdächtige befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam und soll in den kommenden Stunden einem Haftrichter vorgeführt werden. Das Motiv: bislang unklar. Der Fall sorgt bundesweit für Diskussionen – nicht nur wegen der brutalen Tat, sondern auch wegen der Frage, wie es zu solch einem Familiendrama kommen konnte. Die Stadt Chemnitz zeigt sich schockiert, Oberbürgermeister Sven Schulze (CDU) sprach von einer „Tragödie, die aufwühlt und betroffen macht“. Sozialverbände fordern mehr Präventionsarbeit gegen häusliche Gewalt – gerade in migrantischen Familien, in denen kulturelle und patriarchale Muster oft schwer durchbrochen werden. Währenddessen trauert das Umfeld des Opfers um eine junge Frau, deren Leben auf grausamste Weise ausgelöscht wurde – und deren letzter Blick wohl dem Mann galt, der sie einst zu lieben vorgab.


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