FEUER-ANSCHLAG AUF SCHLOSS DER FÜRSTIN! ANTIFA-KOMMANDO BEKENNT SICH – HASS UND GEWALT GEGEN ANDERSDENKENDE ERREICHEN NEUE DIMENSION!

Donaustauf bei Regensburg – Es ist ein Anschlag, der ganz Deutschland erschüttert! Ein Flammeninferno hat am Montag das Jagdschloss der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis in Donaustauf vollständig zerstört – Schaden: rund vier Millionen Euro. Das historische Gebäude, zuletzt als Golfclub genutzt, brannte bis auf die Grundmauern nieder. Während Feuerwehr und Polizei mit vereinten Kräften versuchten, das Inferno zu stoppen, tauchte im Internet ein Bekennerschreiben auf, das für blankes Entsetzen sorgt. Auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ bekannte sich eine Gruppierung, die sich selbst „Antifa-Kommando“ nennt, zu dem Brandanschlag – und drohte der Fürstin sogar offen mit weiteren Attacken: „Wenn du nicht aufhörst mit deiner menschenverachtenden Hetze, brennt das nächste Mal nicht nur dein Golfclub.“ Worte, die eiskalt durch Mark und Bein gehen – und ein neues Kapitel linksextremer Gewalt in Deutschland aufschlagen. Die Polizei bestätigte mittlerweile, dass das Schreiben bekannt sei und „im Rahmen der laufenden Ermittlungen geprüft“ werde. Doch die Spur ist eindeutig: Ein politisch motivierter Angriff auf eine Frau, die nichts anderes getan hat, als ihre Meinung frei zu äußern. Gloria von Thurn und Taxis hatte bei ihren jüngsten Schlossfestspielen die AfD-Chefin Alice Weidel eingeladen – ein Schritt, der medial für Aufsehen sorgte, aber niemals eine Legitimation für Gewalt sein kann. Jetzt ist aus einem kulturellen Statement ein Akt des Terrors geworden. Die Fürstin selbst gilt als mutige, meinungsstarke Frau, die sich offen gegen den woken Mainstream stellt und regelmäßig für ihre klaren Worte angefeindet wird. Dass nun ihr Eigentum Ziel eines Brandanschlags wird, zeigt, wie tief die gesellschaftliche Spaltung bereits ist. Während Politiker und Medien oft über „rechte Gefahr“ sprechen, wächst die Gewalt von links unaufhaltsam – und bleibt viel zu oft verharmlost. Dieser Anschlag ist keine „Protestaktion“, sondern ein Angriff auf Demokratie, Eigentum und Meinungsfreiheit. Der Staat muss sich fragen lassen, warum linksextreme Netzwerke wie „Indymedia“ immer noch online hetzen, drohen und Anschläge feiern dürfen. Wenn Drohungen gegen Privatpersonen, Künstler oder Politiker zum Alltag werden, ist das nicht mehr Aktivismus – das ist Terror. Die Fürstin ließ über ihr Umfeld mitteilen, dass sie „fassungslos, aber nicht eingeschüchtert“ sei. Ein Zeichen von Haltung und Stärke, das Respekt verdient. Doch der Schaden bleibt, und die Frage steht im Raum: Wie konnte es so weit kommen, dass in Deutschland Menschen, die ihre Meinung sagen, um ihr Leben fürchten müssen? Der Brand von Donaustauf ist mehr als ein Anschlag auf ein Schloss – es ist ein brennendes Symbol für eine Gesellschaft, die den Kampf um Meinungsfreiheit zu verlieren droht!


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