FEUERBALL IM ROCKER-MILIEU!Explosion reißt Kölner aus dem Schlaf – steckt wieder ein Racheakt dahinter?

Köln – Mitten in der Nacht bebte ein ganzes Wohnviertel! Gegen frühen Morgen riss ein ohrenbetäubender Knall die Bewohner der Johannesstraße in Köln-Porz aus dem Schlaf. Fensterscheiben zitterten, Autoreifen platzten, Alarmanlagen schrien in die Dunkelheit. Auf der Straße: Chaos, Rauch, Brandgeruch! In der Stille danach zeigten sich die Spuren der Detonation – mehrere Fahrzeuge schwer beschädigt, darunter auch ein luxuriöser Mercedes-Geländewagen. Von Verletzten ist glücklicherweise keine Rede, doch der Schock sitzt tief. Die Anwohner sprechen von einer „Explosion wie im Krieg“, die bis in die umliegenden Straßen zu hören war.

Schon wenige Stunden später rücken Ermittler mit schwerem Gerät an. Spurensicherung, Sprengstoffexperten, Spezialkommandos – die Szene gleicht einem Tatort-Film. Hinter vorgehaltener Hand heißt es, die Polizei schließe einen Zusammenhang mit der Rocker-Szene nicht aus. Zu brisant sind die Details, zu auffällig die Zielobjekte, die von der Explosion getroffen wurden. Immer wieder kommt es in Köln zu Spannungen zwischen rivalisierenden Gruppen, die ihre Reviergrenzen offenbar nicht mit Worten austragen. Ob der Feuerball von Porz ein weiterer Akt in diesem gefährlichen Machtspiel ist, prüfen die Behörden jetzt mit Hochdruck.

Für die Menschen im Viertel bleibt nach dieser Nacht nur die Angst – und viele offene Fragen. Wer hatte die Sprengung geplant? Sollte sie eine Warnung sein oder war sie ein gezielter Anschlag? Offiziell hält sich die Polizei bedeckt, doch Ermittlerkreise sprechen schon jetzt von „klaren Hinweisen auf ein Milieu, das keine halben Sachen macht“. Köln zittert – nicht nur wegen der Explosion, sondern vor dem, was sie auslösen könnte: eine neue Welle der Gewalt in einer Szene, die längst tiefer in den Alltag der Stadt eingedrungen ist, als viele glauben.


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.