FLINTENUSCHI PUMPT HALBE MILLIARDE FÜR AFRIKA! EU PUMPT ÜBER 500 MILLIONEN EURO IN „SAUBERE ENERGIEWENDE“ – KRITIK AUS EUROPA WÄCHST!

Brüssel – Während in Europa Bürger unter steigenden Strompreisen ächzen, Heizkosten explodieren und die Energiewende für viele zur finanziellen Belastung wird, fließen erneut Hunderte Millionen Euro aus Brüssel über den Kontinent hinweg nach Afrika! EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündete am Samstag höchstpersönlich ein neues Förderpaket in Höhe von über 500 Millionen Euro, das den Ausbau erneuerbarer Energien auf dem afrikanischen Kontinent massiv vorantreiben soll. Ziel sei es laut Kommission, „eine gerechte, nachhaltige und partnerschaftliche Energiewende“ in afrikanischen Ländern zu ermöglichen – doch in Europa sorgt die Mega-Summe für hitzige Debatten. Denn während europäische Steuerzahler für jede Kilowattstunde zur Kasse gebeten werden, steckt die EU nun weitere gigantische Summen in Projekte, deren Erfolge oft schwer messbar und noch schwerer kontrollierbar sind. Kritiker sprechen von einem „Blankoscheck für Entwicklungsromantik“ und fragen: Was hat der europäische Bürger davon, wenn Solarpanele in Mali glänzen, aber daheim die Heizung kalt bleibt? Das neue Paket ist Teil der sogenannten „Global Gateway“-Strategie der EU, mit der geopolitischer Einfluss gestärkt und nachhaltige Entwicklung weltweit gefördert werden soll – besonders in Regionen, in denen China längst Milliarden investiert. Doch genau darin sehen viele die Gefahr: dass Europa im globalen Subventionswettlauf nicht nur Geld verliert, sondern auch Kontrolle. Der Fokus des Förderprogramms liegt auf dezentralen Solaranlagen, grüner Wasserstoff-Produktion und Ausbildungsprogrammen für lokale Fachkräfte – alles sinnvolle Ziele, doch angesichts der Milliardenlücke in vielen europäischen Haushalten fragen sich viele: Kommt unsere eigene Energiewende jetzt zu kurz? In Ländern wie Deutschland, Frankreich oder Italien häufen sich Stimmen, die eine Umverteilung der Mittel fordern – weg von fragilen Staaten mit hohem Korruptionsrisiko, hin zu dringend benötigter Infrastruktur im eigenen Land. Ursula von der Leyen verteidigte das Paket mit Verweis auf „globale Verantwortung“ und „gemeinsame Interessen im Kampf gegen den Klimawandel“, doch selbst aus dem EU-Parlament hagelt es Kritik. Mehrere Abgeordnete werfen der Kommission vor, an den Sorgen der Bürger vorbei zu regieren. In den sozialen Netzwerken kocht die Stimmung über – viele Nutzer sprechen von einem „verrückten Energie-Export der Vernunft“, von einer „verlogenen Klimapolitik“, die vor allem Symbolwirkung hat, aber keine konkrete Hilfe für Europas Stromkunden bedeutet. Experten mahnen zudem an, dass viele der geförderten Projekte in Afrika bereits in der Vergangenheit an Korruption, Missmanagement oder politischer Instabilität gescheitert sind – oft ohne nachhaltigen Effekt für Bevölkerung oder Umwelt. Dennoch bleibt Brüssel bei seinem Kurs: Die Energiewende sei global – und Afrika müsse als „Partner auf Augenhöhe“ eingebunden werden. Doch ob das europäische Steuerzahler überzeugt, während die eigene Stromrechnung neue Rekorde erreicht, ist fraglich. Sicher ist nur: Die halbe Milliarde ist weg – und die Kritik bleibt.


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