Köln – Das Ansinnen der nordrhein-westfälischen Polizei, Flüchtlinge vom Besuch von Karnevalsveranstaltungen abzuhalten, ist nach Angaben des Landesinnenministeriums nicht mit diesem abgesprochen worden. Das teilte ein Sprecher des Ministeriums in Düsseldorf auf Anfrage des „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Montagausgabe) mit. „Das Schreiben ist dem Ministerium nicht vorgelegt worden und wurde auch nicht mit ihm abgestimmt.“ Der Chef des Landesamts für zentrale polizeiliche Dienste (LZPD) betonte am Sonntag, die Formulierungen in der Mail seien „ausgrenzend und verletzend“ gewesen. „Ich bedauere das sehr.“ Das Landesamt hatte in der Mail, die – offenbar irrtümlich – an die Bezirksregierungen herausging, Flüchtlingsbetreuern davon abgeraten, Karnevalsausflüge zu organisieren.
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