+++ FLÜCHTLINGS-FARCE! +++KEINE ORTSKRÄFTE UNTER EINGEFLogenen AFGHANEN! – WER WURDE DA GERETTET?

Berlin – Es ist ein Skandal, der viele sprachlos macht: Unter den zahlreichen Afghanen, die im Zuge der Evakuierungsmissionen aus Kabul nach Deutschland eingeflogen wurden, soll sich kein einziger als anerkannte „Ortskraft“ wiederfinden. Das geht aus einem aktuellen Bericht aus Regierungskreisen hervor – und wirft brisante Fragen auf.

Eigentlich sollten jene Afghanen gerettet werden, die über Jahre hinweg für die Bundeswehr, die deutsche Botschaft oder Hilfsorganisationen tätig waren – und damit ihr Leben riskierten. Doch jetzt stellt sich heraus: Viele dieser Menschen sitzen weiter in Afghanistan fest, während in Deutschland ganz andere Schutzsuchende gelandet sind.

Ein Insider aus dem Auswärtigen Amt spricht von „chaotischer Organisation“ und „politischem Aktionismus“: „Es ging um Bilder fürs Fernsehen, nicht um die richtigen Menschen.“ Statt konkret überprüfter Helfer wurden offenbar willkürlich Menschen an Bord genommen – teils ohne Dokumente, ohne Bezug zur Bundeswehr oder zur deutschen Entwicklungszusammenarbeit.

Die Opposition tobt. CDU-Innenpolitiker Alexander Throm spricht von einem „Verrat an den wahren Helfern“ und fordert eine parlamentarische Untersuchung. Auch in Sicherheitskreisen wächst die Sorge: Wer wurde da ins Land geholt – und mit welchen Folgen?

Während sich ehemalige Ortskräfte weiter verstecken müssen – aus Angst vor den Taliban –, stellt sich die Frage: Wurde hier aus politischem Kalkül das deutsche Versprechen gebrochen?

Ein zynisches Fazit zieht ein Kommentator: „Wer Deutsch sprach, blieb zurück. Wer das Flugzeug fand, war drin.“

Das Kanzleramt schweigt bislang zu den Vorwürfen. Doch der Druck wächst – nicht nur aus der Opposition, sondern auch aus der Bevölkerung. Denn viele Bürger fragen sich: Wem helfen wir da eigentlich – und zu welchem Preis?


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