FRANKFURTER STADTBILD ist ABGEWRACKT!

Frankfurts Glanz verblasst – und niemand stoppt den Verfall. Wo einst Geschäftsleute flanierten und Traditionsläden das Bild prägten, herrschen heute Tristesse, Drogenhandel und Verunsicherung. Das Bahnhofsviertel der Mainmetropole ist zum Symbol eines Zustands geworden, den viele nicht mehr länger hinnehmen wollen. Zwischen Prostitution, offener Sucht und dubiosen Gestalten kämpfen alteingesessene Unternehmer ums Überleben – oder geben auf. Fachgeschäfte wie das legendäre „Cream Music“ haben längst das Handtuch geworfen. Die Lage: aus Sicht vieler Bürger nicht mehr tragbar.

Politik spricht Klartext – doch passiert ist wenig. Stimmen aus der Union, wie Kanzler Friedrich Merz oder Jens Spahn, zeichnen ein drastisches Bild der Realität: Verwahrloste Bahnhöfe, aggressive Drogenmilieus und Gruppen junger Männer mit Migrationshintergrund dominieren das Straßenbild. Der Verweis auf irreguläre Migration als Teil des Problems sorgt für Kontroversen – aber auch für Zustimmung aus Teilen der Bevölkerung. Vor allem rund um die Taunusstraße, Herzstück des Viertels, sind die Zustände laut Anwohnern alarmierend: Drogentourismus, Beschaffungskriminalität und organisierte Dealerstrukturen prägen das tägliche Bild.

Frankfurt steht am Scheideweg. Die einstige „Bankenmetropole mit Herz“ driftet laut Kritikern in Parallelwelten ab. Wo früher Vielfalt gefeiert wurde, macht sich Resignation breit. Viele fragen sich: Wer schützt hier noch die Menschen, die sich an Recht und Ordnung halten? Wer kümmert sich um Sauberkeit, Sicherheit und Zukunftsperspektiven? Der Wandel ist unübersehbar – und längst nicht mehr nur ein Gefühl. Das Stadtbild hat sich verändert. Für viele zum Schlechten. Frankfurt ist heute nicht mehr nur der Schmelztiegel der Kulturen – sondern auch ein Brennglas ungelöster Probleme mitten in Deutschland.


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