Es klingt wie ein schlechter Thriller, doch es ist die schockierende Realität in Sachsen-Anhalt: Der berüchtigte „Koksarzt von Halberstadt“, Ex-Chefarzt Andreas N., ist trotz Sicherungsverwahrung und einer grausamen Todes-Tragödie wieder auf freiem Fuß! Der Mann, der Kokain über sein Geschlechtsteil verabreichte und damit eine Frau ins Jenseits schickte, darf sich laut Mitteldeutscher Zeitung dank einer Lockerungsanordnung im Maßregelvollzug Bernburg nun wieder frei bewegen. Ein juristischer Skandal mit Sprengkraft, der bundesweit für Empörung sorgt! 2018 hatte der heute 57-Jährige beim Sex mit einer Frau gefährliche Drogen eingesetzt – laut Urteil teils ohne deren Wissen. Bei bizarren Fesselspielen verabreichte er seiner Sexualpartnerin heimlich eine Überdosis Kokain über seinen Penis – die Frau erlitt einen Herzstillstand und starb. Das Landgericht Magdeburg verurteilte den Mediziner 2019 wegen Körperverletzung mit Todesfolge, schwerer Vergewaltigung und weiterer Sexualverbrechen zu neun Jahren Haft, verpflichtender Drogentherapie und anschließender Sicherungsverwahrung. Trotzdem darf sich der als extrem gefährlich eingestufte Mann jetzt wieder unter Menschen bewegen – mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft! „Es gab keinen Grund, eine Lockerung zu verweigern“, so Oberstaatsanwalt Hauke Roggenbuck gegenüber der MZ. Die Entscheidung sei „zwingend“ gewesen, Ziel des Maßregelvollzugs sei es, den Patienten auf ein eigenständiges Leben vorzubereiten. Der Schock über diese Begründung sitzt tief – insbesondere bei den Angehörigen des Opfers und in der Öffentlichkeit, die sich fassungslos fragt, wie ein Mann mit dieser Vergangenheit erneut auf die Gesellschaft losgelassen wird. Nach Informationen der MZ hatte N. zunächst einen Teil seiner Haftstrafe im Gefängnis abgesessen, ehe er in den Maßregelvollzug verlegt wurde. Dort erhielt er eine Drogentherapie, deren Erfolg nun offenbar als ausreichend für Lockerungen gilt. Dabei war N. keineswegs ein Einzeltäter in einem tragischen Einzelfall – er hatte laut Ermittlungen mehrfach Frauen beim Sex unter Drogen gesetzt und gefügig gemacht, darunter auch mit anderen Betäubungsmitteln. Dass eine solche kriminelle Energie nun mit Spaziergängen und Freigängen belohnt wird, lässt viele Bürger sprachlos zurück. Besonders pikant: Trotz der gerichtlichen Sicherungsverwahrung, die eigentlich eine spätere Gefahr für die Allgemeinheit ausschließen soll, liegt der Fall nun in den Händen von Therapeuten und Beamten, die den Täter offenbar für resozialisierbar halten. Ob die Gesellschaft das genauso sieht, steht auf einem anderen Blatt. Fakt ist: Ein Mann, der einst als Vertrauensperson in einem Krankenhaus arbeitete, wurde zum Drogenverbrecher im Schlafzimmer – und nun zum freien Mann. Eine Frau hat mit dem Leben bezahlt. Doch das System sagt: Alles im Rahmen. Ein unfassbarer Justizfall, der zeigt, wie dünn die Linie zwischen Gerechtigkeit und öffentlicher Gefährdung inzwischen geworden ist.
FREIGANG FÜR DEN KOKSARZT! FRAU STARB AN PENIS-KOKAIN – DOCH DER SEX-ARZT VON HALBERSTADT IST TROTZ SICHERUNGSVERWAHRUNG WIEDER AUF FREIEM FUß!
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