„FRIEDENS-SHOW ODER BRANDGEFÄHRLICHER DEAL? – TRUMP UND SELENSKYJ PLANEN FRONTLINIE ALS NEUE GRENZE!“

Es ist eine politische Bombe, die nun rund um den Globus für Aufsehen sorgt: Die US-Regierung will der Ukraine angeblich erlauben, westliche Langstreckenraketen gegen Ziele in Russland einzusetzen – und gleichzeitig präsentiert Donald Trump einen Friedensplan, der mehr Fragen als Antworten aufwirft. Der ehemalige US-Präsident, der in Washington wieder als starker Mann gilt, will die aktuelle Frontlinie im Ukraine-Krieg einfrieren und sie zur Basis künftiger Verhandlungen machen. Unterstützt wird er dabei ausgerechnet von Wolodymyr Selenskyj, der sich in Oslo offen hinter Trumps Vorschlag stellte. Doch während in der Ukraine die Hoffnung auf ein Ende des Blutvergießens aufflammt, warnen Experten: Dieser „Kompromiss“ könnte in Wahrheit eine gefährliche Zäsur sein – ein Deal, der den russischen Aggressor belohnt und Europa in eine noch tiefere Krise stürzt.

In Washington wächst die Nervosität. Offiziell spricht man von einer „neuen strategischen Balance“, inoffiziell jedoch wird klar: Die USA versuchen, ihren Einfluss auf die Ukraine zu sichern – mit Zuckerbrot und Peitsche. Während einerseits über Friedensgespräche geredet wird, soll Kiew zugleich Zugriff auf westliche Präzisionswaffen erhalten, die tief ins russische Territorium reichen könnten. Ein widersprüchliches Signal, das die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfen dürfte. Militäranalysten warnen: Sollte die Ukraine diese Raketen tatsächlich einsetzen, könnte Moskau dies als direkten Angriff des Westens werten. Die Folge wäre eine Eskalation, die niemand mehr unter Kontrolle hätte. Kritiker in Europa sprechen bereits vom „diplomatischen Wahnsinn“ – ein gefährliches Spiel auf dem Rücken von Millionen Menschen, das Trump offenbar mit seinem gewohnten Selbstbewusstsein betreibt.

Selenskyj selbst zeigt sich hin- und hergerissen. Einerseits lobt er Trumps Initiative als „realistischen Kompromiss“, andererseits bezweifelt er offen, dass Wladimir Putin sich darauf einlässt. Für viele Beobachter ist genau das der Punkt: Der Kremlchef hat bislang jede Form echter Verhandlung ausgeschlagen und würde die eingefrorene Frontlinie als militärischen Sieg verkaufen. Ein solches Szenario wäre nicht nur eine moralische Kapitulation, sondern auch ein geopolitischer Wendepunkt. Europa stünde vor einem Dilemma – zwischen einem bröckelnden Vertrauen in die USA und einer Russlandpolitik, die mehr an Schachzüge als an Frieden erinnert. Während Washington von Stabilität spricht, brodelt es in den Hauptstädten Europas: Ist das der Anfang vom Frieden – oder der Beginn eines neuen, noch gefährlicheren Spiels mit dem Feuer?


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