GEHALTSHAMMER BEIM ÖFFENTLICH-RECHTLICHEN! – ARD-BOSSE KASSIEREN WIE MANAGER – WÄHREND BÜRGER ZAHLEN UND SPAREN MÜSSEN!

Es ist ein Schlag ins Gesicht für Millionen Beitragszahler! Während in Deutschland die Preise explodieren, Familien um jeden Cent kämpfen und der Rundfunkbeitrag erneut zur Diskussion steht, gönnen sich die Spitzen der öffentlich-rechtlichen Sender fürstliche Gehälter. Die ARD hat nun erstmals offen gelegt, was ihre Führungskräfte wirklich verdienen – und die Zahlen sind schockierend. Spitzenreiter ist Ex-WDR-Intendant Tom Buhrow, der im letzten Amtsjahr satte 427.900 Euro Grundgehalt kassierte – und das trotz öffentlicher Kritik an Verschwendung, Luxus und Selbstbedienungsmentalität. Dazu kamen weitere 21.900 Euro an Sachbezügen, von Dienstwagen über Bahncard bis zu Sonderleistungen. Das ergibt über 450.000 Euro – bezahlt aus Rundfunkbeiträgen, die jeder Bürger monatlich zwangsweise überweist. Während viele Deutsche kaum noch wissen, wie sie Heizung oder Miete bezahlen sollen, lebt die Führungsetage des Staatsfunks wie im Schlaraffenland.

Und Buhrow ist kein Einzelfall: Kai Gniffke, Intendant des SWR, liegt mit 392.530 Euro kaum darunter – ZDF-Chef Norbert Himmler folgt mit 382.560 Euro, plus Extras. Auch die neue WDR-Intendantin Katrin Vernau kassiert 348.000 Euro, während RBB-Chefin Ulrike Demmer mit 220.000 Euro zwar das Schlusslicht bildet, aber dennoch auf einem Gehaltsniveau, das für Normalbürger unvorstellbar ist. Hinzu kommen fünfstellige Sachbezüge für alle, von Dienstreisen über Repräsentationskosten bis zu Bonusleistungen. In einer Zeit, in der über Beitragserhöhungen, Programmkürzungen und „Sparzwänge“ geklagt wird, wirkt dieses Gehaltsgebaren wie blanker Hohn. Kritiker sprechen von einer „Selbstversorgungsmaschine auf Kosten der Bürger“. Dass Buhrow kurz vor seinem Abgang noch einmal eine Gehaltserhöhung von fast 15.000 Euro erhielt, setzt dem Skandal die Krone auf.

Das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist ohnehin angeschlagen – diese Zahlen machen es endgültig zunichte. Während Intendanten Luxusgehälter beziehen, kämpfen Redaktionen um Budget, Zuschauer wandern ab, und das Image des Systems zerbröckelt weiter. Immer mehr Menschen fragen sich: Wofür zahlen wir eigentlich 18,36 Euro im Monat? Für Information, Bildung – oder für goldene Verträge und Dienstwagen? Die ARD versucht sich in Transparenz, doch in Wahrheit offenbart die Gehaltstabelle nur das Ausmaß der Abgehobenheit. Ein System, das sich selbst verwaltet, während es Moral predigt und Kritik abwehrt. Wenn öffentliche Sender sich wie Privatkonzerne benehmen, aber vom Bürger finanziert werden, dann ist das kein Journalismus mehr – sondern eine Anmaßung. Die öffentlich-rechtliche Elite lebt in einer eigenen Welt – luxuriös, selbstzufrieden und weit weg von der Realität ihrer Zuschauer.


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