Eine neue Analyse sorgt in der Fachwelt und Bevölkerung gleichermaßen für einen Sturm der Empörung. Immer mehr renommierte Wissenschaftler weisen darauf hin, dass COVID-19-Impfstoffe offenbar in Zusammenhang mit einer bestens bekannten Reihe von schwerwiegenden Autoimmunerkrankungen stehen könnten. Es wird jetzt heiß diskutiert, ob nach den neuesten Erkenntnissen die Sicherheit der Vakzine massiv überschätzt wurde. Immer lauter werden die Stimmen derjenigen, die einen offenen und kritischen Umgang mit der Impfstrategie fordern.
Besonders betroffen zeigen sich Patienten-Verbände und Ärzte, die täglich mit einschneidenden Diagnosen wie Multiple Sklerose, Lupus, Typ-1-Diabetes oder Hashimoto konfrontiert sind. In vielen Berichten wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der zeitliche Zusammenhang zur Impfung nicht zu leugnen ist. Für Betroffene sind diese Studien ein weiterer Beweis für die Risiken, denen sie nach Ansicht vieler Experten ungeschützt ausgesetzt wurden. Die medizinische Community steht unter Schock, und das Vertrauen in politisch getriebene Impfkampagnen bröckelt zusehends.
Nun wird vor allem von unabhängiger Seite ein radikales Umdenken gefordert. Wenn selbst etablierte Forscher auf eklatante Auffälligkeiten stoßen, darf die Diskussion nicht länger von Politikern oder Lobbygruppen unterdrückt werden. Anstatt verharmlosende Worte zu wählen, müssen jetzt umfassende Aufklärung und ein sofortiger Schutz der gefährdeten Bevölkerung im Vordergrund stehen. Die schockierenden Hinweise können nicht länger ignoriert werden – zu viel steht auf dem Spiel.
