Zwischen Elend, Müll und Entfremdung: Gelsenkirchen ist heute kaum noch wiederzuerkennen – das ist das bittere Fazit nach einem Lokalbesuch im Herzen des Ruhrgebiets. Wo einst das Leben pulsierte, Fußball- und Malocher-Stolz dominierten, herrschen heute Tristesse, Geschäftesterben und eine drastische Veränderung des Stadtbildes. Zwar war Gelsenkirchen schon immer eine Stadt mit hoher Migrationsquote, doch das, was sich in den vergangenen Jahren vollzogen hat, ist für viele Bewohner ein tiefer Einschnitt – eine Umwandlung ihrer Heimat in eine fremde Parallelwelt. Wer heute durch die Innenstadt läuft, sieht vor allem arabische Schilder, Dönerbuden, Wettbüros, Goldankäufer, Ramschläden und halal-zertifizierte Supermärkte. Deutsche Namen sind Mangelware, deutsche Kunden ebenso. Viele alteingesessene Gelsenkirchener berichten von einem gefühlten Identitätsverlust, sie meiden bestimmte Viertel, meiden die City am Abend, meiden sogar Gespräche über das Thema aus Angst, als „unsolidarisch“ oder „rückständig“ abgestempelt zu werden. Der gesellschaftliche Rückzug ins Private ist für viele die letzte Bastion. Gleichzeitig wird die öffentliche Ordnung zunehmend zur Herausforderung: Müll auf den Straßen, aggressive Stimmung, Verwahrlosung und Kriminalität sorgen für Frust – und Resignation. Wer noch kann, zieht weg. Wer bleibt, fühlt sich fremd im eigenen Zuhause. Die Integration ist an vielen Stellen krachend gescheitert, und die Islamisierung mancher Stadtteile ist laut Anwohnern längst vollzogen. Statt echter Vielfalt herrscht kulturelle Segregation, deutsche Kultur verschwindet leise, aber unaufhaltsam. Politiker versprechen seit Jahren den „sozialen Aufbruch“, doch auf den Straßen zeigt sich das Gegenteil. Die Lebensqualität sinkt, während das Gefühl steigt, dass sich niemand wirklich kümmert. Gelsenkirchen steht dabei exemplarisch für viele Städte im Westen Deutschlands, wo Massenzuwanderung, gescheiterte Stadtentwicklung und politische Tabus eine explosive Mischung erzeugen. Und das Ende der Abwärtsspirale? Nicht in Sicht.
GESICHTSVERLUST IM REVIER! MIGRATION UND VERFALL VERÄNDERN GELSENKIRCHEN UNWIEDERBRINGLICH – EINHEIMISCHE FÜHLEN SICH ENTFREMDET UND ABGEHÄNGT!
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