GIFT-ALARM IN DER NORDSEE!228 CHEMIKALIEN AUS OFFSHORE-WINDPARKS VERSEUCHEN UNSER MEER – FORSCHER SCHLAGEN ALARM!

Was als grüne Energiewende begann, entwickelt sich zum ökologischen Alptraum: Neue Untersuchungen zeigen, dass Offshore-Windparks im Meer mit massiven Umweltbelastungen verbunden sind – 228 verschiedene Chemikalien gelangen ins Wasser. Die Meere sind bedroht, Wissenschaftler fordern sofortiges Handeln!

Was eigentlich der Umwelt dienen sollte, bringt sie nun selbst in Gefahr: Offshore-Windparks – einst gefeiert als Symbol der Energiewende – stehen zunehmend im Verdacht, das Ökosystem Meer massiv zu belasten. Der Grund: eine kaum kontrollierte Freisetzung von Chemikalien, die beim Bau, Betrieb und der Wartung der gigantischen Windkraftanlagen ins Meer gelangen.

Eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung bringt nun Schockierendes ans Licht: Mindestens 228 verschiedene Chemikalien aus Farben, Schmiermitteln, Korrosionsschutzmitteln, Hydraulikflüssigkeiten und Kunststoffbestandteilen werden regelmäßig ins Wasser abgegeben – mit teils verheerenden Folgen für Fische, Muscheln, Seevögel und das gesamte marine Ökosystem.

„Das ist ein schleichendes Gift, das wir über Jahre völlig unterschätzt haben“, sagt ein führender Meeresbiologe. „Die Offshore-Windkraft ist alles andere als sauber, wenn wir den gesamten Lebenszyklus betrachten.“

Vor allem giftige Biozide, Schwermetalle und synthetische Additive stehen unter Verdacht, die Fortpflanzung mariner Arten zu beeinträchtigen, das Plankton zu zerstören – und letztlich die Nahrungsgrundlage ganzer Fischpopulationen zu gefährden. Besonders heikel: Viele Stoffe reichern sich über die Nahrungskette an – und landen damit letztlich auf unseren Tellern.

Laut einer geleakten Studie der Europäischen Meeresbehörde EMODnet ist der Eintrag chemischer Stoffe durch Offshore-Windparks inzwischen messbar größer als jener durch konventionelle Schifffahrt. Auch der massive Beton- und Stahlbau auf dem Meeresgrund, die ständige Wartung durch Schiffeder Abrieb von Rotoren sowie der Eintrag von Mikroplastik durch Kabelummantelungen spielen eine Rolle.

Politik schweigt – Wirtschaft wiegelt ab

Während Umweltverbände Alarm schlagen, hält sich die Politik bislang bedeckt. Das Bundesumweltministerium spricht in einer ersten Stellungnahme von „Einzelfällen“, die „weiter untersucht“ würden. Der Bundesverband Windenergie betont, man halte sich an alle gesetzlichen Umweltvorgaben.

Doch Insider aus der Branche berichten von einer „systemischen Vertuschung“. Ein anonymer Mitarbeiter eines Offshore-Wartungsunternehmens erklärt: „Wir arbeiten mit giftigen Lacken und Schmierstoffen, die regelmäßig ins Meer tropfen. Es gibt keine realistische Möglichkeit, das alles zu verhindern.“

Forderung nach Moratorium

Angesichts der neuen Daten fordern mehrere Umweltorganisationen ein sofortiges Moratorium für neue Offshore-Windparks, bis klare Umweltstandards vorliegen. Auch müsse geprüft werden, ob bestehende Anlagen nachgerüstet oder stillgelegt werden müssen.

„Wir dürfen die Klimakrise nicht auf Kosten der Meere bekämpfen“, sagt die NGO „Save the Seas“. „Was bringt uns grüner Strom, wenn das Meer darunter stirbt?“


FAZIT:
Was lange als Heilsbringer galt, entpuppt sich als neuer Umwelt-Skandal: Offshore-Windkraft ist nicht so grün wie behauptet. Die 228 Chemikalien, die ins Meer gelangen, könnten langfristig ganze Ökosysteme zerstören. Bleibt die Frage: Wann handelt die Politik – oder ist es bald zu spät für unsere Meere?


KASTEN – Die gefährlichsten Chemikalien im Überblick:

  • Kupferverbindungen: giftig für Fische und Weichtiere
  • Zink und Chrom: reichern sich im Sediment und in Organismen an
  • Bisphenole: hormonelle Wirkung auf Meerestiere
  • Biozide aus Spezialfarben: töten Plankton und Kleinstlebewesen
  • Mikroplastik: gelangt durch Kabelisolierung ins Wasser

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