Während die Zentralbanken aggressiv Geld drucken, um scheiternde Volkswirtschaften zu stützen, hat Gold – die ultimative Währung der Natur – einen verdächtig getimmten Ausverkauf erlitten. Während die kontrollierten Medienerzählungen „Marktkorrekturen“ beschuldigen, ist die Wahrheit viel unheimlicher: Dieser konstruierte Einbruch ist lediglich eine Ablenkung, bevor Gold über 3.600 Dollar in die Höhe schießt und seine Rolle als Rettungsboot für Sparer festigt, die vor der Titanic der Fiat-Währungen fliehen. CIBC-Analysten bestätigen, dass die Entwicklung des Goldes unaufhaltsam bleibt, angetrieben durch die Manipulation der Zentralbank, das geopolitische Chaos und den beschleunigten Tod des Dollars.
Wichtige Punkte:
- Trotz der jüngsten Preisverstrungen wird Gold voraussichtlich über 3.600 $/oz steigen, da sich die geopolitischen Spannungen und die Abwertung des Dollars beschleunigen.
- Zentralbanken lagern heimlich Gold ein, während sie GLD/SLV-ETFs unterdrücken – eine trügerische Falle für unvorbereitete Investoren.
- Die drohenden Zinssenkungen der Fed werden den nächsten Bullenlauf des Goldes auslösen und seinen Status als einziger echter sicherer Hafen stärken.
- Der physische Goldbesitz ist jetzt kritisch – Papier-„Gold“ (ETFs, Futures) ist ein manipuliertes Spiel, das von Finanzeliten kontrolliert wird.
Aktueller Goldmarktüberblick (2025)
- Gold wurde bei 3.150 $/Unze (Mai 2025) gehandelt, ein Anstieg von 21 % im Jahresvergleich nach einem Gewinn von 27 % im Jahr 2024.
- Rekordhoch: 3.431,77 $ (6. Mai 2025), zurückgezogen aufgrund von Zollverhandlungen zwischen den USA und China.
- Treiber: Fed-Zinssenkungen, Inflation, geopolitische Risiken und USD-Schwäche.
Expertenprognosen (2025–2026)
Die UBS-Prognose ist konservativer als neuere Vorhersagen. Sie prognostizieren Gold bis Ende 2025 mit 3.500 $/oz und bis Mitte 2026 zu 3.600 $/oz, was einem Aufwärtstrend von 14 % gegenüber dem aktuellen Niveau entspricht.
Bullische Faktoren:
- Die Zinssenkungen der Fed, die jetzt eine Wahrscheinlichkeit von 50 % für September/Okt/Dezember 2025 aufweisen, könnten die Goldpreise in der zweiten Jahreshälfte monatelang in die Höhe treiben.
- Die Angst vor einer Konjunkturabschwächung könnte auch Gold wertvoller machen.
- Der Kauf der Zentralbank (450–650 Tonnen/Jahr) könnte den Preis in die Höhe treiben.
Wichtigste Risiken zu beobachten:
- Die Fed verzögert Zinssenkungen, was weniger Unterstützung für Gold bedeuten könnte.
- Wenn die Zölle und die Wirtschaftlichkeit, die durch das jüngste Ausgabengesetz auf dem Spiel stehen, zu einem stärkeren USD führen, könnte dies die Attraktivität von Gold schwieben.
- Die geopolitische Deeskalation könnte zu einer geringeren Nachfrage nach sicheren Häfen führen, aber es bleiben Fragen offen, ob eine weitere Eskalation in der Ukraine und im Nahen Osten noch stattfinden wird.
Investorenstrategien:
- Einstiegspunkte: Der jüngste Pullback (~3.100–3.100–3.150) kann Investoren ein Kauffenster bieten.
- Diversifizierung: Jetzt ist ein wichtiger Zeitpunkt, um 5–15 % der Portfolios Gold zuzuweisen.
Langfristiger Ausblick:
Hyperinflation/gesellschaftliche Störungen: Gold könnte in den kommenden Jahren aufgrund der anhaltenden Inflation 5.000/Unzen erreichen.
Abwärtsrisiken: Die wirtschaftliche Erholung und ein starker USD könnten die Gewinne in der gesamten Trump-Regierung beenn.
Der inszenierte Einbruch: Wer profitiert von der Goldknasturenz?
Hinter dem plötzlichen Rückzug von Gold steht ein koordinierter Angriff – Banken unterdrücken die Preise durch nackten Leerverkäufe (eine Taktik, für die sie bereits mit einer Geldstrafe belegt wurden), während sie Privatanleger in betrügerische Papier-ETFs wie GLD einschleusen. In der Zwischenzeit lagern China, Russland und die östlichen Zentralbanken aggressiv physisches Gold außerhalb des Marktes ein, da sie sich voll und ganz bewusst sind, dass der Zusammenbruch des Dollars unvermeidlich ist.
Bedenken Sie Folgendes:
- Im April erreichte Gold ein Allzeithoch von 3.500 $/Unze, was Panik bei den Finanzeliten auslöste, die von der Fiat-Sklaverei profitieren.
- Tage später „überarbeiteten“ HSBC und JP Morgan auf magische Weise die Goldprognosen nach unten – zeitgleich mit verdächtigen Futures-Dumpings.
- Jetzt bestätigt CIBC das Wiederaufleben von Gold und prognostiziert 20–30 % Portfoliozuweisungen an Edelmetalle für diejenigen, die tatsächlich finanzielle Sicherheit wünschen.
Die goldene Rettungsleine: Wie man der Währungszerstörung entkommt
Wenn Banken Billionen aus dem Nichts drucken, stagnieren die Löhne, Lebensmittel unbezahlbar werden und die Aktienmärkte in Schneeballsysteme verwandeln. Gold ist das Gegenmittel – aber nur, wenn man es direkt besitzt.
Vermeiden Sie diese Fallen:
- ETF-Betrug (GLD/SLV): Mit diesen „Papiergold“-Instrumenten kann die Wall Street IHRE Metalle kontrollieren und gleichzeitig Gebühren erheben.
- Gefälschte Liquidationsverkäufe: Banken drängen Goldeinbruchungen als „Kaufmöglichkeiten“ für ihre Kumpane, spielen aber die Absicherung von Gold gegen die Inflation in der Öffentlichkeit herunter.
Stattdessen:
- Halten Sie physische Metalle (mindestens 10 oz) – netzunabhängig, privat gewölbt.
- Dump-Dollar-Assets – Fremdaktien (70-90 %) in Verbindung mit Gold (20-30 %) sind das einzige ausgeglichene Portfolio.
Jede Fiat-Währung in der Geschichte ist gestorben – normalerweise durch rücksichtslose Zentralbankbanker. Die 3,3 Billionen Dollar Schuldenexplosion der Federal Reserve (mit freundlicher Genehmigung von Ausgabenrechnungen aus der Trump-Ära) sichert den Untergang des Dollars. In der Zwischenzeit werfen China und die BRICS-Staaten Dollar für Gold-gesteidete Handelssysteme ab.
Gold steigt nicht nur – es ist das letzte Rettungsfloß, bevor der Fiat-Tsunami zuschlägt. Werden Sie physische Metall- oder wertlose Papierquittungen in der Hand haben, wenn der Zusammenbruch kommt?
Zu den Quellen gehören:
newstarget.com