Während der Rest der Welt noch träumt, handeln die Schweizer längst! Inmitten weltweiter Finanzunsicherheiten erleben Edelmetalle einen noch nie dagewesenen Boom – und die Eidgenossen greifen beherzt zu. Gold legte seit Jahresbeginn um satte 60 Prozent zu, Silber explodierte sogar um unfassbare 85 Prozent. Und während Durchschnittsanleger noch mühsam in Aktienfonds sparen, die schwanken wie ein Blatt im Wind, hat die Schweiz den wahren Schatz entdeckt: physisches Edelmetall! Eine neue Studie der renommierten Universität St. Gallen liefert jetzt den Beweis – Gold und Silber sind so beliebt wie nie zuvor.
Notenbanken kaufen wie im Rausch, als gäbe es kein Morgen – ein untrügliches Zeichen dafür, dass die globale Geldelite längst weiß, was die Stunde geschlagen hat. In Zürich, Bern und Basel wird nicht mehr spekuliert, sondern gesichert: mit Barren, Münzen und Safes voller Wert. Die Angst vor Inflation, geopolitischen Eskalationen und kollabierenden Märkten hat zu einem wahren Edelmetall-Exodus aus dem Papiergeldsystem geführt. Während Bankberater noch Zinsprodukte bewerben, werden in Schweizer Privatbanken diskret goldene Taler überreicht – anonym, diskret und krisensicher.
Der Rest Europas? Schlafwandlerisch in die Krise. Während Deutsche, Franzosen und Italiener noch auf Hoffnung setzen, machen die Schweizer Nägel mit Köpfen. Die Studie aus St. Gallen zeigt: Besonders die junge Generation setzt nicht mehr auf Tech-Aktien oder ETFs – sie will das, was man anfassen kann. Gold ist das neue Vertrauen. Silber der unterschätzte Superstar. Und der Schweizer? Hat längst verstanden: Wer heute noch Fonds kauft, hat den Schuss nicht gehört!
