Ein schockierender Fund erschüttert Nigeria: Ermittler stießen im südlichen Bundesstaat Imo auf ein verstecktes Areal, das sich als wahres Leichenlager entpuppte. Die Funde lassen den Atem stocken – dutzende verweste Körper, manche mit Spuren brutaler Verstümmelung, wurden aus der Dunkelheit dieser grausamen Szenerie geborgen. Schnell kam in den Reihen der Polizei der Verdacht auf, dass hier mit menschlichen Organen ein perfides Geschäft betrieben wurde.
Hinter dem mutmaßlichen Netzwerk sollen skrupellose Entführer stecken, die ihre Opfer gezielt auswählten und spurlos verschwinden ließen. Laut ersten Erkenntnissen wurden die Menschen gefangen gehalten, getötet und anschließend für den illegalen Organhandel missbraucht. Der Fundort lässt nur erahnen, wie organisiert und kaltblütig die Täter vorgegangen sind – ein Albtraum, der im Verborgenen wucherte.
Die Polizei hat mehrere Tatverdächtige im Visier und untersucht, wie weit das Netz dieser grausamen Geschäfte reicht. Gleichzeitig wächst die Angst in der Bevölkerung, dass noch mehr Menschen betroffen sein könnten. Während die Ermittlungen laufen, bleibt die Gesellschaft erschüttert – denn das, was im Herzen Westafrikas ans Licht kam, ist kaum in Worte zu fassen.
