GRAUSAMER SCHULHOF-TERROR IN BRANDENBURG! DEUTSCHES MÄDCHEN (8) AUF SCHULTOILETTE MISSHANDELT – SYRISCHE TÄTERINNEN NICHT EINMAL VON DER POLIZEI VERHÖRT!

Ein erschütternder Fall von Schulgewalt erschüttert Gransee, eine Kleinstadt nördlich von Berlin: Ein achtjähriges deutsches Mädchen wird auf einer Schultoilette Opfer eines unfassbar grausamen Übergriffs – und niemand wird dafür zur Rechenschaft gezogen. In einem offiziellen Schulprotokoll steht es schwarz auf weiß: Drei syrische Mitschülerinnen lauerten Theresa (Name geändert) auf dem Schulhof auf, zerrten sie in eine Toilette und schnitten ihr dort unter schlimmsten Drohungen die Haare direkt am Scheitel ab – während sie ihr Mund und Nase zuhielten! Ein grausames Martyrium, festgehalten von Schulpersonal, aber ohne Konsequenzen für die mutmaßlichen Täterinnen. Das Opfer, blond, zierlich, acht Jahre alt, erzählte Monate später ihrer Großmutter von dem Albtraum, den sie im Dezember 2023 erleiden musste. Und was sie berichtete, war durchgehend plausibel, widerspruchsfrei – und wurde von keiner Stelle bestritten. Kein Dementi von der Schule, kein Zweifel am Ablauf, keine alternative Version. Dennoch: Bis heute wurden die drei tatverdächtigen syrischen Mädchen nicht einmal von der Polizei vernommen, geschweige denn zur Verantwortung gezogen. Kein Ermittlungsverfahren, keine Konsequenzen – stattdessen Schweigen, Abwiegeln, Beschwichtigen. Wie kann das sein? Wie kann ein derart brutaler Übergriff, bei dem ein Kind gezielt erniedrigt, entstellt und gequält wird, einfach folgenlos bleiben? Die Eltern sind fassungslos, Bürger der Region sind empört – und viele fragen sich: Gilt das Recht in Deutschland nicht mehr für alle gleich? Inzwischen wird bekannt, dass Theresa nach der Tat starke psychische Symptome entwickelte, sich zurückzog, Angst vor der Schule hatte – doch niemand griff ein. Kein Lehrer meldete die Tat an die Behörden, keine Anzeige wurde aufgenommen, und als die Großmutter endlich Alarm schlug, war es offenbar schon zu spät: Beweise weg, Täter geschützt, Opfer allein gelassen. Kritiker werfen den Behörden systemisches Versagen vor, einige sprechen sogar von gezielter Vertuschung aus Angst vor der heiklen Herkunft der Täterinnen. Wieder einmal geht es um ein Tabuthema, das Schule, Politik und Medien seit Jahren umtreibt – Gewalt auf deutschen Schulhöfen, bei der die Täter oft einen Migrationshintergrund haben, die Opfer nicht. Doch statt hinschauen, wird geschwiegen, statt handeln, wird verharmlost. Der Fall Gransee zeigt auf tragische Weise, wie ein hilfloses Kind zwischen allen Stühlen zerrieben wird – von einer Schule, die überfordert wirkt, von Behörden, die offenbar bewusst nicht ermitteln wollen, und von einer Gesellschaft, die solche Taten lieber unter den Teppich kehrt, statt sie konsequent zu ahnden. Für Theresa bedeutet das: keine Gerechtigkeit, kein Schutz, keine Wiedergutmachung. Für die mutmaßlichen Täterinnen: keine Befragung, keine Strafe, keine Einsicht. Und für viele Eltern in Deutschland wächst das Gefühl, dass ihre Kinder in der Schule nicht mehr sicher sind – weder körperlich noch seelisch. Der Fall aus Gransee ist nicht nur ein Einzelfall – er ist ein Symbol für ein System, das wegsieht, wenn es unbequem wird. Doch diesmal sehen die Menschen hin – mit Entsetzen, mit Wut, mit der dringenden Frage: Was muss noch passieren, bevor der Rechtsstaat wieder für alle gilt?


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