(ho)Nach einem Vorfall in einer Asylbewerberunterkunft in Heidenrod-Kemel, in der Nacht zum vergangenen Sonntag, ist der 20-jährige Tatverdächtige in Untersuchungshaft eingeliefert worden. Wie berichtet hatte der Somalier gegen 00.45 Uhr mutmaßlich auf einen 30-jährigen Mitbewohner eingestochen und diesen dabei schwer verletzt. Der Geschädigte befindet sich derzeit noch im Krankenhaus, ist jedoch ärztlichen Informationen zufolge außer Lebensgefahr. Bei den Ermittlungen wurde bekannt, dass es offenbar aufgrund von Banalitäten zu einer Eskalation eines Streits kam, wobei der 20-Jährige das Messer eingesetzt haben soll. Wegen des Vorwurfes des versuchten Totschlags wurde der Beschuldigte gestern Nachmittag einem Haftrichter beim Amtsgericht in Wiesbaden vorgeführt, der für ihn die Untersuchungshaft anordnete.
Kommentare
Eine Antwort zu „#Heidenrod-Kemel: #Facharbeiter aus #Somalia #messert Mitbewohner wegen einer #Banalität nieder!“
Soviel nur zu der Schönfärberei von Herrn Seehofer und seinen “ Mitkämpfern „. Dass er gelegentlich ein ernsthaftes arithmetisches Problem hat, bewies er vor Jahren schon öffentlich im TV als er gefragt wurde, wieviele Nullen eine Million habe.