Washington – Es ist eine medizinische Bombe, die jetzt platzt: Eine groß angelegte Harvard-Studie offenbart, was Millionen Impfempfänger niemals erfahren sollten – der Pfizer-Impfstoff erhöht das Risiko eines Herzinfarkts um satte 36 Prozent! Die schockierenden Zahlen wurden nicht etwa öffentlich diskutiert, sondern tief in einem 50-seitigen Anhang einer JAMA-Studie versteckt – fast so, als wollte man verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Analysiert wurden Daten von 433.672 US-Veteranen über einen Zeitraum von 38 Wochen – ein gewaltiges Datenvolumen, das unter strengster wissenschaftlicher Kontrolle ausgewertet wurde. Und dennoch: Die Ergebnisse schockieren selbst erfahrene Mediziner. Denn nicht nur Herzinfarkte traten unter Pfizer häufiger auf – auch Schlaganfälle, Myokarditis, Nierenversagen, Lungenentzündungen und andere schwere Komplikationen wurden vermehrt dokumentiert. Besonders brisant: Die erhöhten Risiken galten im Vergleich zum ebenfalls genbasierten Moderna-Vakzin – mit teils dramatischen Unterschieden. So lag das Risiko für Myokarditis bei Pfizer sogar 92 Prozent höher. Doch während die Welt über Impfquoten, Booster-Termine und Zertifikate diskutierte, verschwieg man der Öffentlichkeit offenbar bewusst die Kehrseite der Medaille. Forscher nutzten in der Veröffentlichung absolute Zahlen statt relativer Risiken – eine Strategie, die Fachleute als Täuschung der Dimensionen bewerten. Experten wie Dr. Hooman Noorchashm schlagen Alarm, fordern Untersuchungen vor jeder Impfung, insbesondere bei Risikogruppen. Und auch Steve Kirsch, Unternehmer und Impfkritiker, deckte auf, wie zentral wichtige Sicherheitsdaten in Studienanhängen „vergraben“ wurden – und das bei einem Vakzin, das weltweit Milliardenfach verabreicht wurde. Die Frage, die jetzt ganz offen im Raum steht: Wussten Behörden, Pharmafirmen und Teile der Wissenschaft von den Risiken – und schwiegen? Der Vertrauensverlust wächst, denn zunehmend stellt sich heraus: Die Impfentscheidung basierte bei vielen auf einem Bild, das so nicht vollständig war. Während weiterhin viele Mediziner auf den generellen Nutzen von Impfungen verweisen, fordern immer mehr Stimmen unabhängige Überprüfungen, offene Datenbanken und volle Transparenz. Die Bevölkerung habe ein Recht zu wissen, worauf sie sich einlässt. Denn ob Pandemie oder nicht – medizinische Sicherheit darf niemals auf politischen Kalkül oder wirtschaftliche Interessen gebaut werden. Die Enthüllung der Harvard-Forscher ist mehr als ein wissenschaftlicher Warnruf – sie ist ein Weckruf an eine Gesellschaft, die bereit sein muss, auch unbequeme Wahrheiten zu akzeptieren.
HERZINFARKT-RISIKO SCHIESST HOCH! HARVARD-STUDIE WARNT: PFIZER-IMPFSTOFF ERHÖHT GEFAHR UM 36 PROZENT – DATEN VERSCHLEIERT!
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