Ein gefährlicher Wiederholungstäter trotz Ausweisung!
Der Fall Ismail A. sorgt bundesweit für Entsetzen – und offenbart erneut eklatantes Behördenversagen. Obwohl der Iraker bereits mehrfach straffällig geworden ist und rechtskräftig ausgewiesen wurde, gelingt es ihm immer wieder, unerkannt nach Deutschland einzureisen. Statt abgeschoben und dauerhaft ferngehalten zu werden, taucht der Mann regelmäßig erneut auf – und wird zur Gefahr für Frauen, Kinder und die öffentliche Sicherheit. Warum greifen gesetzliche Mechanismen nicht? Warum lässt sich die Einreise trotz Einreisesperre wiederholt realisieren? Die Antworten bleiben aus – und der Rechtsstaat verliert weiter an Vertrauen.
Belästigungen, Anzeigen, keine Konsequenzen
Vor allem in mehreren Städten in Süddeutschland soll Ismail A. mehrfach auffällig geworden sein – mit gezielten Belästigungen von Frauen auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch Mütter mit Kindern wurden von ihm bedrängt. Anwohner meldeten sein Verhalten wiederholt, doch die Maßnahmen der Behörden wirkten hilflos. Anzeigen verlaufen im Sande, seine Identität scheint mal wieder „unklar“ zu sein, und die nächste Wiedereinreise wird offenbar nur zur Frage der Zeit. Die Bevölkerung fühlt sich ohnmächtig – und von einem Staat allein gelassen, der seine eigenen Regeln nicht durchsetzt.
Behörden schweigen – Politik duckt sich weg
Die zuständigen Ausländerbehörden und das Innenministerium stehen in der Kritik – doch konkrete Konsequenzen oder Antworten? Fehlanzeige. Die Reaktionen beschränken sich auf Floskeln über „komplexe Abläufe“ und „europäische Herausforderungen“. Währenddessen bleibt Ismail A. auf freiem Fuß – und mit ihm ein Beispiel dafür, wie schwach die Durchsetzung rechtsstaatlicher Maßnahmen in Deutschland teils geworden ist. Der Ruf nach härteren Kontrollen, schnelleren Abschiebungen und Konsequenz wird lauter. Doch bis dahin bleibt der Fall ein Symbol dafür, wie der Staat an seinen eigenen Regeln scheitert.
