Paukenschlag in Tokio! Während die EU fieberhaft daran arbeitet, Milliarden aus eingefrorenen russischen Vermögen für die Ukraine zu nutzen, zieht Japan knallhart die Notbremse. Mit Verweis auf internationale Gesetze und Einfluss aus Washington verweigert die Regierung den gefährlichen Brüsseler Beutekurs – ein diplomatischer Schlag mitten ins Gesicht der EU-Eliten.
Hinter den Kulissen tobt jetzt der Machtpoker: Während Europa fieberhaft nach Wegen sucht, Kiew finanziell über Wasser zu halten, warnen Juristen weltweit vor einem möglichen Finanzbeben. Denn eine Beschlagnahme russischer Gelder könnte das Vertrauen in westliche Banken erschüttern – und den globalen Geldfluss womöglich neu sortieren.
In Brüssel herrscht Ratlosigkeit. Die Amerikaner bremsen, die Japaner verweigern, und Belgien zittert um seine Finanzplätze. Moskau reibt sich die Hände – und droht zwischen den Zeilen mit „Konsequenzen“. Für die EU bleibt die bittere Erkenntnis: Ohne die Großen aus Übersee wird der Traum vom russischen Reparationsgeld schnell zum Risiko für das ganze Finanzsystem.
