Der große Job-Turbo entpuppt sich als lahmer E-Roller mit leerem Akku – und die versprochenen Erfolge auf dem Arbeitsmarkt lösen sich einmal mehr in heiße politische Luft auf! Auch im Jahr 2025 geht laut aktuellen Haushaltszahlen fast jeder zweite Euro Bürgergeld an Menschen ohne deutschen Pass – und das, obwohl Kanzler Friedrich Merz vollmundig einen “Leistungsschub für Deutschland” angekündigt hatte. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Integration in den Arbeitsmarkt stockt, Vermittlungen scheitern, Sprachbarrieren bleiben – und die Zahl der Langzeitbezieher ausländischer Herkunft steigt weiter. Schon jetzt fließen Milliarden an Sozialleistungen an Nicht-Deutsche, während immer mehr Deutsche sich fragen, wo eigentlich ihre Beiträge bleiben. Der sogenannte Job-Turbo – ursprünglich als Gamechanger im Bürgergeld-System angekündigt – bringt kaum messbare Ergebnisse, dafür aber steigende Verwaltungskosten, frustrierte Jobcenter und eine neue Spaltung in der Gesellschaft. Die Strategie der Regierung: Schulungen, Förderungen, Coachings und Motivationsprogramme, doch der Output bleibt mager. Viele Geflüchtete und Migranten kommen trotz Teilnahme nicht in feste Beschäftigung, Unternehmen klagen über unzureichende Qualifikation, fehlende Deutschkenntnisse und eine zunehmende Belastung bei Bürokratie und Büroaufwand. Währenddessen werden Steuermilliarden umverteilt – weg von Investitionen, hin zur Finanzierung einer immer größeren Sozialkulisse, in der sich Leistung kaum noch lohnt. Besonders heikel: Laut interner Analyse der Bundesagentur für Arbeit ist der Anteil ausländischer Bürgergeld-Empfänger erneut gestiegen – von 47 Prozent im Vorjahr auf fast 49 Prozent im aktuellen Haushaltsjahr, Tendenz weiter wachsend. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, dass mit seiner Regierung „Fördern und Fordern“ wieder zusammengeführt wird. Die Zahlen entlarven ein System, das zunehmend überfordert wirkt – nicht nur finanziell, sondern auch moralisch. Bürger fühlen sich alleine gelassen, während in den Medien von Erfolgen fabuliert wird, die es faktisch nicht gibt. Das Märchen vom Aufschwung funktioniert nicht, Herr Merz – die Realität draußen auf dem Arbeitsmarkt ist bitterer denn je. Kleine Betriebe kämpfen ums Überleben, Rentner suchen Pfandflaschen, Familien streichen Urlaube – und gleichzeitig wächst das Milliardenloch im Sozialetat. Auch die sogenannte Fachkräfte-Offensive greift nicht, denn von den Tausenden Geflüchteten, die seit 2015 gekommen sind, steht nur ein Bruchteil in regulären Vollzeitstellen – der Rest wird von Maßnahmen verwaltet oder bezieht Leistungen. Die Folge: Eine gefährliche Spaltung zwischen Leistungswilligen und Systemprofiteuren, zwischen Beitragszahlern und Dauerempfängern, zwischen Bürgern, die hart arbeiten, und jenen, die dauerhaft alimentiert werden. Kritik kommt nun nicht nur aus der Opposition, sondern auch aus den eigenen Reihen. Immer mehr Kommunen schlagen Alarm, klagen über überlastete Jobcenter, explodierende Kosten und fehlende Perspektiven. Der „Job-Turbo“ wird so zum Symbol eines politischen Scheiterns – und Merz muss sich die Frage gefallen lassen, wie lange er noch an einem Modell festhält, das offensichtlich weder Turbo noch Job liefert, sondern am Ende nur eins: tiefe Frustration bei denen, die dieses Land am Laufen halten.
JOB-TURBO-LÜGE! BÜRGERGELD-IRRSINN 2025! FAST JEDER ZWEITE EURO FÜR AUSLÄNDER – MERZ-AUFSCHWUNG IST EIN MÄRCHEN!
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