Es ist eine Zahl, die aufrüttelt – und für hitzige Debatten sorgt: Im ersten Halbjahr 2025 flossen satte 270 Millionen Euro Kindergeld aus Deutschland auf ausländische Konten! Das geht aus aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeithervor. Und der Trend zeigt klar nach oben: Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 4,65 Prozent – und damit ein neuer Rekordwert in einer Entwicklung, die seit Jahren für Kritik, Kopfschütteln und politische Forderungen sorgt. Während in Deutschland Familien über hohe Preise stöhnen, Kitas fehlen und Bürger um jede Entlastung kämpfen, gehen immer größere Summen an Kindergeld ins EU-Ausland – ganz legal. Denn: Wer in Deutschland arbeitet und Steuern zahlt, hat Anspruch auf Kindergeld – auch dann, wenn die Kinder im Ausland leben. Was ursprünglich als soziale Unterstützung für arbeitende EU-Bürger gedacht war, ist längst zu einem milliardenschweren Transfermodell geworden, das kaum jemand versteht – und das vielen deutschen Steuerzahlern bitter aufstößt. Denn der Trend ist eindeutig: 2010 lag die Summe der Auslandszahlungen noch bei 35,8 Millionen Euro. 2025 steuert sie auf über 500 Millionen Euro zu – eine fast 15-fache Steigerung in nur 15 Jahren! In der ersten Jahreshälfte 2025 wurden insgesamt 27,8 Milliarden Euro Kindergeld ausgezahlt – davon 270 Millionen Euro an Familien, deren Kinder nicht in Deutschland leben. Die meisten Gelder flossen nach Polen (109,1 Mio. Euro), gefolgt von Rumänien (31,4 Mio.), Tschechien (25,1 Mio.), Frankreich (18,3 Mio.), Kroatien (9,7 Mio.), der Slowakei und Ungarn (jeweils 8,7 Mio.) sowie Bulgarien (4,6 Mio.). Für viele Bürger ist das kaum nachvollziehbar – denn Lebenshaltungskosten und Kinderausgaben sind in den Empfängerländern oft deutlich niedriger als in Deutschland. Kritiker sprechen von einem „Sozialimport durch die Hintertür“ und fordern, das Kindergeld an das jeweilige Preisniveau des Wohnsitzlandes der Kinder anzupassen – doch bisher ist das politisch nicht durchsetzbar. Die EU-Richtlinien garantieren Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer – auch wenn deren Kinder hunderte Kilometer entfernt aufwachsen. Besonders hart trifft die Entwicklung Familien im eigenen Land, die auf jede staatliche Hilfe angewiesen sind und nun mit ansehen müssen, wie Millionen ins Ausland fließen – während in Deutschland jede Kita, jedes Schulfrühstück und jeder Familienbonus auf dem Prüfstand steht. Auch in der Politik wächst die Unruhe: Immer mehr Abgeordnete fordern eine Neuregelung der Kindergeldpraxis – doch Brüssel bremst. Die Folge: Ein halbe Milliarde Euro Kindergeld im Jahr landet nicht bei deutschen Kindern – sondern im EU-Ausland. Und während die Empfängerländer profitieren, steigen in Deutschland die Sorgen. Wie lange kann sich der Sozialstaat diese Transfers leisten? Wann kippt die Stimmung endgültig? Und wer stoppt diese Entwicklung, bevor sie völlig aus dem Ruder läuft? Eines ist klar: Das Thema Kindergeld fürs Ausland wird uns noch lange beschäftigen – und könnte bei der nächsten Wahl zur echten Zündschnur werden.
KINDERGELD-EXPLOSION INS AUSLAND! BEREITS 270 MILLIONEN EURO IN SECHS MONATEN ÜBERWIESEN – DEUTSCHLAND ZAHLT, ANDERE KASSIEREN!
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