München – Schockierende Enthüllung im Freistaat: Bei einer groß angelegten Polizeiaktion gegen Kinderpornografie hat die Kriminalpolizei 16 Wohnungen in Nieder- und Oberbayern durchsucht und dabei umfangreiches Beweismaterial sichergestellt! Die Maßnahme richtete sich gegen mehrere Männer im Alter von 16 bis 61 Jahren, die im Verdacht stehen, kinderpornografisches Material besessen oder verbreitet zu haben. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wurden bei den Durchsuchungen zahlreiche elektronische Geräte beschlagnahmt – darunter Laptops, Handys, Speicherkarten und Festplatten, die nun forensisch ausgewertet werden. Die Tatverdächtigen sollen teils über Chat-Gruppen aktiv gewesen sein, in denen explizites Bildmaterial angefordert oder weitergeleitet wurde. Der Verdacht: ein digitales Netzwerk des Grauens, das offenbar über Messenger-Apps operierte und gezielt nach kinderpornografischem Material suchte. Besonders alarmierend: Auch ein 16-Jähriger gehört zu den Beschuldigten – ein Hinweis darauf, wie früh Kinder und Jugendliche in diese kriminellen Strukturen hineingezogen werden können. Die Ermittler gehen derzeit jedem einzelnen Hinweis akribisch nach, denn schon der Besitz eines einzigen kinderpornografischen Bildes erfüllt den Tatbestand. Die Polizei betont, dass in allen Fällen intensive Spurenauswertungen und weitere Vernehmungen folgen werden. Noch ist unklar, ob es sich bei den sichergestellten Dateien auch um sogenanntes „schweres kinderpornografisches Material“ handelt – doch allein die Menge der beschlagnahmten Datenträger lässt auf ein größeres Ausmaß schließen. Die Generalstaatsanwaltschaft München koordiniert die Ermittlungen, die bereits seit mehreren Wochen liefen und nun mit dem Zugriff in mehreren Landkreisen kulminierten. Die Aktion sei laut Polizei ein „deutliches Signal“, dass sich niemand sicher fühlen könne, der sich in digitalen Räumen an solchen Straftaten beteiligt. Auch die Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten: Wer Hinweise auf verdächtige Online-Aktivitäten oder Missbrauchsdarstellungen hat, soll sich umgehend an die Polizei wenden. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren – und zeigen einmal mehr, dass der Kampf gegen Kinderpornografie eine der größten und wichtigsten Herausforderungen der digitalen Ära ist.
KINDERPORNO-RAZZIA IN BAYERN! 16 WOHNUNGEN DURCHSUCHT – POLIZEI STELLT LAPTOPS, HANDYS UND FESTPLATTEN SICHER!
Entdecke mehr von Pressecop24.com
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.